Freundin will abspecken - ernährungsplan? Wie?

HEy Leute,
meine Freundin kam heute zu mir und fragte ob ich ihr nen Ernährungsplan machen kann, da sie abspecken will.

Nun frag ich mich selber wie der ausschauen könnt?

ERstmal die Rahmenbedingungen festlegen

- Grundbedarf: Körpergewicht in kg mal 24
- plus Verbrauch (wegen arbeit/sport)
- minus 400kcal (weil diät)
- einmal die Woche refeed tag mit kohlenhydraten
- Erste ZEit, kein Kcal minus, da ich denke ihr Stoffwechsel ist eh super lahm zur zeit und muss erstmal auf touren gebracht werden.
- Abends keine Kohlenhydrate

Kann man das so lassen? Oder ist da was falsch dran? Ich mein wenn ich mit meinen 76kg nen grundbedarf von 2500kcal hab.. hat sie den dann auch? Ist doch ne Frau?

Folgende PRobleme kommen auch noch auf uns zu:
- a) Stoffwechsel ist super lahm, da die letzten wochen gar nix gegessen wurde (dachte wohl dass man so abnimmt) und Sport wurde auch kaum gemacht
- b) Bänder am Fuss verletzt und Handgelenke auch vorbelastet, sprich ist eingeschränkt was manche Sportarten angeht.
- c) schwimmen gehen will sie nicht
- d) was bleibt noch? Spazierengehen? bringt das was? Oder blebit nur noch Fahrradfahren und Crosstrainier im STudio?
- e) Sie macht nicht gerade den Eindruck als würd sie Geduld haben, also sollte ein Fehlstart vermieden werden - schnelle erste ERfolge müssen her auf denen man dann aufbaut

Hatte hier nicht mal wer das selbe "problem" und nen thread drüber geführt, was seine Freundin nun alles aß und wie der Sport aussah? :gruebel:

das es sich die meisten immer so schwer machen müssen. am einfachsten gehts doch wohl. wenn man ein paar wochen lang das essen / gewicht protokolliert. daraus den mittelwert erechnet und je nach gewichtsänderung. die kalorien so lassen. senken oder auch anheben. dabei auf gesunde lebensmittel wechseln und fertig.

wenn der stoffwechsel ein weg hat. sollte sie erstmal wieder lernen vernünftig zu essen um den stoffwechsel wieder in schwung zu bekommen. das sie dabei vorerst fetter wird erklärt sich von selbst aber letztendlich zieht man daraus einen größeren nutzen als es nachteile hat.