Gyno OP Kostenerstattung Fragen!
Hallo,
also ich befinde mich gerade im Kampf mit meiner Krankenkasse wegen Kostenerstattung einer Gyno-OP.
Also ich war erst beim meinem Hausarzt der hat mich zum Endokrinolgen geschickt. Dieser hat dann ein Blutbild gemacht und das alles dokumentiert.
Dann habe ich 3 Monate Tamoxifen genommen, der Endokrinologe meinte, das könnte damit weggehen.
Nach dieser "Kur" hatte sich aber nichts verändert.
Mein Endokrinolge attestierte mir dann alles nochmal, dass die Tamoxifen Kur gemacht wurde und keine Wirkung zeigte und nur noch eine OP helfen würde.
Dann bin ich zum platischen Chirugen im Krankenhaus Hamburg gegangen.
Dieser hat mir das auch alles nochmal dokumentiert und erklärt wie die OP von Statten geht und wie ich mit meiner Krankenkasse verfahren soll.
Dann habe ich alle Dokumente meiner Ärzte mit meiner Stellungnahme zu meiner Krankenkasse gesendet.
Dann rief ne halbe Woche später auch ein Mitarbeiter der Krankenkasse an und meinte ich soll doch nochmal Fotos senden.
Wir einigten uns drauf, dass ich die Bilder per Mail sende.
Diese sollen dann zum Medezinschen Gutachter gehen und dieser sagt dann ob es bezahlt werden soll oder nicht.
NUN MEIN PROBLEM:
Da die Gyno bei mir nicht allzu stark ist, (man sieht es schon, aber es gibt noch viel schlimmere Fälle) frage ich mich ob er nicht sagt wenn er meine Fotos sieht, dass es auf keinen Fall bezahlt werden soll.
Nun frage ich euch ob ihr mit sowas Erfahrungen habt?
Ich bin auch am überlegen, ob im Netz Fotos suche, die etwas schlimmer sind und die dann hinsende.
Aber da habe ich Angst falls ich noch persönlich hin müsste, dass das auffällt.
Was meint ihr dazu?
Hat jemand schon mal den gleichen Weg durchmachen müssen wie ich?
Bitte um Infos!
DANKE
