mann o meter, vor allem das GewichthebenZitat:
Zitat von lupus
Aber wa smir aufgefallen ist: federn die bei den Kniebeugen nicht ganz schön?
Und dann klappen die Kniegelenke immer so nach innen. Ist das in Ordnung so?
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mann o meter, vor allem das GewichthebenZitat:
Zitat von lupus
Aber wa smir aufgefallen ist: federn die bei den Kniebeugen nicht ganz schön?
Und dann klappen die Kniegelenke immer so nach innen. Ist das in Ordnung so?
die kniegelenke gehen automatisch nach innen, um maximale leistung zu bringen.
hängt mit der gelenk kinematik und dynamik des knies zusammen.
ob gesund oder nicht..... leistungssport ist kein gesundheitssport.
das sind nun einmal Ausweichbewegungen und Instabilitäten, die im Maximalbereich durchaus auftreten. Sieht man immer wieder, geschieht mir auch ab und an.
Deswegen: Immer schön darauf achten, die Knie außen zu halten.
unabhängig von den ausweichbewegungen können die quads bei einer bewegung im knie nunmal mehr kraft entwickeln und das ist im kleinen ausmaß ganz normal.
ein grund, warum radfahrer oft knieprobleme haben, da sie durch die starre pedalverbindung diese ausweichbewegung quasi unterbinden.
hier mal was ganz spannendes, warum es blödsinn zu sein scheint, mit den knien nicht über die zehenspitzen hinaus kommen zu dürfen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14636100
für viele nichts neues, aber viele wollen ja belege oder texte haben, die die meinung unterstützen.
Beim K3K sollte die Knie nicht über die Zehen gehen bzw. die Unterschenkel sich überhaupt nicht bewegen (sollten!) weil man damit die Belastung viel mehr auf die Muskelgruppen verschiebt die schwere Gewicht bewegen (Glut, Hams und Back).Zitat:
Zitat von w3p3s4m
Wenn die Knie weiter vorgehen (wie beim Frontbeugen gewollt und sonst nicht durchführbar) geht es viel mehr auf die Quads.
Soweit mein Wissen >)
greetz
Könnt da das nich im anderen Fred diskutieren?! ...
Diese Kniediskussion ist doch auch langsam langweilig...:salook:
http://www.youtube.com/watch?v=NJu37n4aZ8s
snatch promotion video?
Was er nach dem Anfang über Ernährung und gesellschaftliches Leben etc. erzählt, ist ganz nett.
Kommt sehr symphatisch rüber. Aber so ein Leben ist eben nur als Profi möglich.