Polizei sucht, was tun?

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Zitat von rebelwithacause

niederpotente trizyklische NLs (doxepin, trimiprimin, amitriptylin) oder zopiclon und zolpidem werden extrem häufig verschrieben, weil nahezu jeder neuankömmling garantiert erstmal'ne ganze weile kaum schlafen kann. die anstaltsleitung kann es sich einfach nicht leisten können, dass die gefangenen reihenweise wegen schlafmangel dort durchdrehen. mit ähnlicher begründug ist auch das jahrelange raichverbot in deutschen JVAs wieder aufgehoben worden.

dabei verstärkt nicotin ängste, wie man aus der traumaforschung an vietnamveteranen weiß...


er hieß peter, war damals wohl so mitte/ende dreißig, herzensguter mensch. hatte nur ein 'kleines' laster mit BTM. das war allerdings in mannheim, keine ahnung, wie weit deine homo-connections so reichen. die zeit war frühjahr 2006.

ok, dann kenn ich den nicht.


ich hoffe jetzt einfach mal, dass mein, temporär unter notstrom laufendes gehirn mich nicht trügt und du nicht explizit mir aufschneiderei vorwirfst. wär' auch, glaub' ich nicht dein stil, so wie ich dich kennen gelernt hab'.

die insassen die es gay treiben, aber dann voll auf anti machen, das meinte ich.

auch hier schieb' ich's ausnahmsweise mal auf die fehlfunktionen meines sonst so prächtigen hirns und such' in der aussage mal keine ironie.

:winke:

dit war halt lustig :D

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zu kurz!

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Zitat von Hiroshige

Auf der anderen Seite gibts dann aber auch Leute, die kommen mit zu viel "Freiheiten" nicht zurecht.

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das ist ja auch was anderes. das heißt nicht, dass jeder machen kann, was er will. aber es gibt halt auch sowas wie gesunden menschenverstand, an den man appellieren könnte und sollte, statt alles kontrollfreakisch ...äh...kontrollieren zu wollen. das kann nicht funktionieren.
und weil nicht signifikante 3% asis sind, ist das kein grund alle anderen zu gängeln. die 3% hält das ja eh nicht auf. :ratlos:

Zitat:

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Zitat von LLIKO7

das ist ja auch was anderes. das heißt nicht, dass jeder machen kann, was er will. aber es gibt halt auch sowas wie gesunden menschenverstand, an den man appellieren könnte und sollte, statt alles kontrollfreakisch ...äh...kontrollieren zu wollen. das kann nicht funktionieren.
und weil nicht signifikante 3% asis sind, ist das kein grund alle anderen zu gängeln. die 3% hält das ja eh nicht auf. :ratlos:

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Musst du mir nicht erzählen Loki. Weiß ich doch. Der Kontrollzwang ist genau wie der Verbote-Impuls hat Grundbestandteil eines Verhaltensmusters welches auf komplexe Sachverhalte mit simplifizierung reagiert.

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Musst du mir nicht erzählen Loki. Weiß ich doch. Der Kontrollzwang ist genau wie der Verbote-Impuls hat Grundbestandteil eines Verhaltensmusters welches auf komplexe Sachverhalte mit simplifizierung reagiert.

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aha, führe er das mal bitte näher aus!
(kannst dir aber zeit lassen, ick muss dann erstmal weg)

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Zitat von Pathologist

Und, würdest du es nochmal so machen?

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ja, immer wieder. hab' ich danach auch noch mindesten 2 mal bewiesen, wobei ich da dann glück hatte und ohne uhaft davongekommen bin.

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Was bringt mir mein sheizz Stolz wenn ich in die Grube fahre und mir wertvolle Jahre fehlen?

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ich weiss nicht, wieviel es dir wert ist, dir morgens im spiegel noch guten gewissens in die augen schauen zu können. mir ist es sehr viel wert. hab' ich gelernt. :professor:

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ach du warst auch einer von den Krachmachern ohne Nerven.

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wieso krachmacher ohne nerven? auf so beengtem raum baut sich unheimliche spannung auf und die werd' ich lieber so los als auf mitinsassen loszugehen. außerdem kam das nur in den ersten 1-2 wochen vor, danach gewöhnt man sich sogar an sowas.

Zitat:

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Glück dem, der in U-haft auch arbeiten darf. Da kommt man wenigstens raus und wenn die Öffnungszeiten freizüger als die 1 Std. Regeln sind passt das.

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arbeit als uhäftler ist sehr selten. es gibt da eigentlich nur den job des chancers. der bissl den gang kehrt und die essenswägen rumschiebt. und als BTMLer kannst du den job sowieso von vorne herein vergessen.

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Aber ich bleibe dabei, selbst mit solchen Dingen oder noch ein paar Freiheiten mehr in Strafhaft, eingesperrt sein ist nicht so toll.

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strafhaft ist allgemein anerkannt der 'angenehmere' teil der haft. zum einen weisst du genau, wie lange du noch hast, in uhaft bleibst ja einfach hocken, bis die verhandlungs losgeht, was bis zu 1,5 jahren dauern kann unter umstäden. zudem kannst, bzw musst du arbeiten, was das lange tatenlose warten durchaus angemehmer macht. dann kommt dazu, dass du keine kontaktsperre mehr hast, d.h. bei besuch sitzt nicht immer ein polizeibeamter mit im raum, der alles protokolliert, weil man ja heimlich mittäter draußen warnen könnte. du darfst häufiger besuch empfangen, häufiger telefonieren und deine briefe werden nicht vom staatsanwalt zensiert. an sich ist strafhaft 'gemütlicher' als uhaft. außerdem sind in uhaft die zellen 23h am tag von außen abgeschlossen, nur für 1h rundgang darf man auf den hof. in strafhaft ist das anders, da stehen die zellentüren dauernd auf, die gefangenen können sich gegenseitig auf den zellen besuchen, usw.

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Die Zwangsgemeinschaft der man nicht entfliehen kann. Man ist sich näher als in einer Beziehung. Das zerrt schon an den nerven weil man eben nicht mal einfach raus gehen kann.

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es geht nicht nur um die zwangsgemeinschaft, auch wenn die nicht so toll sein kann, wenn du mit 2 hartgesottenen berufsverbrechern auf einer zelle sitzt. die würden dir zwar nie ein haar krümmen, aber allein schon die berichtr über ihren 7.JVA-aufenthalt ziehen runter. dazu kommt noch, dass du dort auch nur einigermaßen gebildete gesprächspartner meist vergebens suchst. 90% der zeit sind die themen in etwa: ja, da hab' ich auch schon gesessen, genau, den kenn' ich von da und dort, ich sitz' jetzt zum 5.mal, ich denke, ich bekomm'm 3er (3 jahre haft) usw.usw. für einen menschen mit zuminest einer rudimentären allgemeinbildung und gefallen an einem nicht-sinnfreien gespräch wie ich (und wie ich dich auch einschätze ;) ), ist genau das die hölle.
außerdem: unterschätze nie die psychologische wirkung eines raums, den du niemals aus eigenem willen verlassen kannst, auch gerade das nimmt sehr mit.

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Viellmehr der Verlust der eingebildeten Kontrolle. Man wird seiner Illusionen beraubt und merkt das man eigentlich verzichtbar ist. Selbst in "Freiheit" gibt es genug Fäden welche an einem ziehen nur wird es einem nicht so klar demonstriert.

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aber der aufenthalt in der JVA ist kein eingebildeter kontrollverlust, sondern die kontrolle über alle deine aktivitäten wird dir entzogen. dir wird befohlen, was und wann du zu essen hast, was und wann du zu arbeiten hast, usw. da ist nix mit einbildung, du hast keinerlei kontrolle mehr über dein äußeres leben. und glaub' mir, den kopf drinnen unter kontrolle zu halten, ist auch sehr schwer. du wirst einfach gebrochen. selbst ich hab' in den ersten tagen über suizid nachgedacht, bis ich auf den trichter gekommen bin, dass ich unter garantie nicht im knast elendig verrecken will, das war ich mir dann wieder wert.
knast bricht dich, oder er macht dich stärker/härter und man erlebt da immer wieder die interessantesten überraschungen. ich selbst hätt' vorher gedacht, ich zerbrech' sofort, aber, wer hätte das gedacht, ich bin daran gewachsen und stärker geworden. ich hab' meine lehre daraus gezogen. andererseits gibt's brocken von mc-mitgliedern (willl hier keine namen nennen), die in kürzester zeit zum angstzerfressenen depressiven wrack werden.

@rebelwithacause
ein alter Kollege von mir der im Jugendknast war meinte das Dealer bei Russen ziemlich unbeliebt sind. Stimmt das oder sind die allgemein im Knast nicht so beliebt ? Was ich mir aber nicht som ganz vorstellen kann bei der Menge an BTM-Verstößen.

Zitat:

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Zitat von joka23

@rebelwithacause
ein alter Kollege von mir der im Jugendknast war meinte das Dealer bei Russen ziemlich unbeliebt sind. Stimmt das oder sind die allgemein im Knast nicht so beliebt ? Was ich mir aber nicht som ganz vorstellen kann bei der Menge an BTM-Verstößen.

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BTMler haben im bau eigentlich einen relativ hohen stellenwert, allein schon durch ihre masse. ich kann jetzt nur für die JVA MA sprechen, aber da machen die BTMler so um die 80-90% der insassen aus. (der ausländeranteil liegt übrigens ungefähr in der gleichen höhe :professor: ). sämtliche russen, die ich dort näher kennen gelernt hab', saßen selbst wegen verstoßes gegen das BTMG und in der regel nicht wegen so lappalien wie paar hundert g speed oder paar hundert teile wie die deutschen drogenverbrecher dort, sondern gleich wegen mehreren dutzend kilos.

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Zitat von LLIKO7

aha, führe er das mal bitte näher aus!
(kannst dir aber zeit lassen, ick muss dann erstmal weg)

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Gut.

In einer immer mehr vernetzten Welt sehen sich die Leute jeden Tag mit Dingen konfrontiert über die sie keine Kontrolle haben. Irgendwo auf der Welt passiert etwas und auch hierzulande bekommt man das je nachdem was passiert ist zu spüren. Dagegen machen kann man aber nichts.
Seien das jetzt Piraten vor Somalia, Ausfuhrbeschränkung für seltene Erden, Terrorismus, Finanzkrise etc.
Selbst das wählen von Politikern verändert in der Regel nichts. Man ist mit der eigenen Ohnmacht konfrontiert. Das mag bei den oben genannten Dingen ja noch irgendwo erträglich sein, aber wenn es dann losgeht und die Medien immer wieder von U-Bahnschlägern, Amokläufen und Migrantenproblemen berichten entsteht eine Art Panikstimmung. Man fühlt sich ausgeliefert und kann nichts gegen solche Dinge tun. Die mediale Erhöhung solcher Dinge plus falsche politische Entscheidungen erschaffen in der Psyche der Leute eine Bedrohungssituation die übermächtig erscheint.

Da das Gehirn aber Dinge der Verständlichkeit halber simplifiziert. Ad hoc reagiert man mit gewissen Verhaltensmuster. Wegsperren, überwachen, verbieten. Wie es scheint einfache Lösungen für komplexe Ursachen. Nur wird durch eben solche "Lösungen" rein gar nichts geändert das die Problemursachen (Amokläufe, U-Bahnschläger etc) nicht beseitigt werden, vielmehr ziehen diese "Lösungen" einen Rattenschwanz an neuen Problemen mit sich, welche wieder mit einer Hammermethode gelöst werden sollen.

In einem Land wie Deutschend ist die reelle Gefahr Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden sehr gering. Da muss und tut sich aber keinesfalls mit der subjektiven Wahrnehmung decken. Durch vielerlei Ursachen wird eben die oben genannte Panikstimmung erzeugt.
Man muss akzeptieren das es keine hunterprozentige Sicherheit gibt, auch nicht für die Bundesbürger_innen.
Hier lebt man ihn einem Wattkitsch mit Realitätsverlust in dem im Gesamtkontext gesehen Einzelfälle als allgemeiner Maßstab hergenommen werden. Darauf erfolgen eben die Impulslösungen.

Amoklauf - "Killerspiel" Verbot, Waffen verbieten, Gewaltvideos verbieten.
Migrantengewalt/Jugendliche Gewalt - Abschieben, härtere Strafen

Da ein Amokläufer sicher nicht allein durch ein Computerspiel dazu verleitet wird Amok zu laufen und Abschieben bzw. härte Strafen so gut wie keine Abschreckungsfunktion haben und beides nicht zur Problemlösung beiträgt wird unbewusst und auch gerne bewusst übersehen.
Etwas an der sozialen Infrastruktur zu verändern, mehr Sozialarbeiter/Betreuer in Schulen zur Früherkennung von Auffälligkeiten kosten einfach zu viel Geld und Zeit, vor allem bringen sie keine schnellen und vorzeigbaren Ergebnisse.

Das rufen nach Impulslösungen hingegen demonstriert dem Bürger, hier wird etwas gemacht auch wenn es nichts, aber auch gar nichts an der Problematik ändert. Es suggeriert dies nur weil man eben auf Ergebnisse hinweißen kann die es gar nicht gibt.
Probleme werden weder gelöst durch das verbieten von Computerspielen, noch durch erhöhte Strafen.
Der massive Frust bei einem Amokläufer wird nicht durch Computerspiele ausgelöst sondern durch gesellschaftliche Missstände und eine anfällige Persönlichkeit. Ein wachsames Elternhaus und Anlaufstellen für Jugendliche fehlen. Anlaufstellen mit Sozialarbeiten kosten aber Geld, viel Geld. Ein Computerspielverbot kostet fast nichts. Höchsten Arbeitsplätze, verludst von Know How (siehe Crytek mit Crysis) und verminderte Wirtschafsteinnahmen. Der Gaming Markt ist aber eine Art Parallelmarkt der in der Öffentlichkeit keine Beachtung bekommt.

Auch Gewalt wird nicht unterbunden wenn es härter Strafen gibt. Vielmehr müssen die bestehenden Gesetzte schneller angewandt werden, geht aber nicht da judikative wie exekutive an Personal und Geldmangel in ihrer Effektivität eingeschränkt werden.
Ebenso sind diese jungen Gewalttäter nicht in das System und die damit verbundenen Möglichkeiten eingebunden. Sprich Schulbildung, Ausbildung etc.
Um gegen solche Sozialen Missstände vorzugehen bedarf es enormer Anstrengungen welche ebenfalls Zeit und Geld kosten, hinzu bei der Migrantenthematik auch überhaupt ein ändern wollen von oben.
Mit rufen nach härten Strafen kann man den Leuten aber schön erzählen man tut etwas.

Selbiges ist doch bei der ominösen Terrorgefahr. Nummernschilder von Autos dürfen bei der Strafverfolgung eines konkreten Falles nicht ausgelesen werden, zur pauschalen Datenüberachwung schon.
Finanzielle Mittel zur Veränderung der Infrastruktur in "fragwürdigen" Ländern erfolgen nicht zielgerecht, dafür aber Nacktscanner und Datenüberwachungswahn vor allem von einfachen Bürger_innen.
Die Datenüberwachung als Schutzmaßnahme für den Terror ist doch nur ein Vorwand. Viel mehr will man das Sozialverhalten der Bürger_innen kontrollieren weil man durch die sich ändernde Welt Angst hat vor Veränderung. Die perverse Logik hinter der Überwachung ist doch nicht das man Angst vor einer durchaus realen Terrorbedrohung hat. Nein es ist eine Logik die glaubt, ein Staat der zulässt das Leute falsch Parken und über rote Ampeln gehen, im Internet moralisch fragwürdige Dinge tun, der würde morgen auch wieder Auschwitz zulassen.

Kurzfassung:

Politiker wie Bürger reagieren mit diesen Impulslösungen also auf Sachverhalte die einen tieferen Lösungsansatz brauchen da sie sich nicht einfach beseitigen lassen wenn man hier oder da an einem Regler dreht.
Da es diese einfachen Regler einfach nicht gibt.
Die Betroffenheit über gewisse Sachverhalte lässt eine Schockwirkung eintreten in der ein spontaner "es kann nicht sein was nicht sein darf" Impuls erfolgt.
Wegsperren, Verbieten, Ausweisen, Überwachen.
Scheinbare Musterlösungen für Probleme. Sind sie aber nicht.

Zitat:

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Zitat von Pathologist

Was bringt mir mein sheizz Stolz wenn ich in die Grube fahre und mir wertvolle Jahre fehlen?

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Wenn du die richtigen Leute wegen richtiger Scheizze verpfiffen hast, bleibt dir ein eventueller Hausbesuch deiner früheren Kollegen erspart, sobald die wieder draußen sind! :professor:


@ Rebel: Echt mal interessant, aus erster Hand zu hören, wie das so abläuft.. War selber zum Glück noch nicht im Bau, und aus n paar Freunden die schon gesessen haben, ist da nicht viel sinnvolles rauszuholen! :sorg:

Zitat:

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Zitat von joka23

@rebelwithacause
ein alter Kollege von mir der im Jugendknast war meinte das Dealer bei Russen ziemlich unbeliebt sind. Stimmt das oder sind die allgemein im Knast nicht so beliebt ? Was ich mir aber nicht som ganz vorstellen kann bei der Menge an BTM-Verstößen.

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1/3 der Insassen in den JVA Deutschlands sind mittlerweile Russland-Deutsche...