Auch ne Frage:
Wie siehts bei dem im ersten Post beschriebenen TP mit Ausdauer-Training aus?
Kann ich da etwas begleitendes machen (Spinning z.B.) oder evtl. sogar am gleichen Trainingstag?
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Auch ne Frage:
Wie siehts bei dem im ersten Post beschriebenen TP mit Ausdauer-Training aus?
Kann ich da etwas begleitendes machen (Spinning z.B.) oder evtl. sogar am gleichen Trainingstag?
frag ich mich auch, aber hast du schon mal einen TP mit Übungen für die Außenrotatoren gesehehn?? ich nicht :sorg:Zitat:
Zitat von Legend
ist auch kein Problem mit diesem oder dem WKM-Plan anzufangen, nur ist dabei halt das Wichtigste nicht das Gewicht, sondern die Technik perfekt zu erlernenZitat:
Zitat von ctren
kannst du schon machen, aber dann halt an den Trainingsfreien Tagen ;-)Zitat:
Zitat von Night-walker
Hallo,
ich hab vor ner Woche angefangen. :klatsch: Nur Technik versteht sich! Ich habe bisher noch keine Gewichte verwendet. Alleine die Gewöhnung an das Gewicht der Langhantel-Stange fordert dich als Anfänger schon echt. Ob die Bewegungsausführung so hundertprozentig ist, weiß ich nicht, aber ich hoffe dass das stimmt. Ich werd (wenn ich das nächste mal übe) einfach ein paar Kilos draufpacken. Maybe 5kg, wenn´s nicht gut geht, dann runter damit und kleiner anfangen.
Der Trainer ist leider ne Wurst, aber ich frag mal bei ein paar andere BBler in dem Studio an, dass die mal beobachten, was noch so alles falsch ist. Die sind da eigentlich ganz offen. Ich kann zwar für 15eier im Monat dort trainieren, aber der eine Trainer ist echt ne Pflaume: Der wollte mir doch erklären, dass man in nem Powerrack nur Bizepstraining machen kann. :soso:
Nochwas für Anfänger: Lasst euch von dem ISO-Quatsch nicht beirren. Als ich auf Studio-Suche war, hat man mir immer gesagt: Iso ist das einzig wahre und freie Hanteln damit eiern & rudern Anfänger nur rum und so. Aber die haben wahrscheinlich immer sofoft 30kg drauf gepackt. Frei nach dem Motto: In zwei Wochen schaff ich hundert Kilo. Pffff.... Erstmal die Stange (15kg) richtig bewegen.
MfG
Simon
worin liegt der Unterschied, wenn man in den Wiederholungen nach unten oder in den Wiederholungen nach oben hin trainiert?
Beispiel: Ich trainierte bisher bei den Übungen von 8 Wdh mit zB. 70 kg hoch auf 12 Wdh. mit 70 kg (Zeitraum ca. 3-4 TE). Dann erhöhte ich das Gewicht auf zB. 75 kg und fing wieder bei 8 Wdh an.
Jetzt überlege ich, ob ich das so machen soll, wie ganz oben im Thread beschrieben. Also, erst hohe Wdh-Zahlen, dann weniger Wdh mit mehr Gewicht, um dann wieder mit mehr Wdh zu beginnen.
Worin liegen die Unterschiede?
Gruss Ailton
@ Night-walker
Ausdauertraining generell möglich. Am besten an trainingsfreien Tagen...
@ ctren
Super Einstellung. :daumen: Weiter so!!
@ Ailton
Die Unterschiede liegen doch auf der Hand. Das Training ist einfach ein anderes. Das schöne daran ist seine Effektivität und Einfachheit.
Ob du es nun probierst oder nicht ist deine Sache.
Einen vorgeschriebenen Weg zum Muskelberg gibt es nunmal nicht. Trial and Error! :)
Einfach sind beide Varianten. Wüsste gerne, ob es einen Unterschied gibt, bzw. Vor- und Nachteile!Zitat:
Die Unterschiede liegen doch auf der Hand. Das Training ist einfach ein anderes. Das schöne daran ist seine Effektivität und Einfachheit.
Ob du es nun probierst oder nicht ist deine Sache.
Einen vorgeschriebenen Weg zum Muskelberg gibt es nunmal nicht. Trial and Error!
Gruss Ailton
erstmal wundert euch nich wegen meinem bescheuerten namen - mir fiel mal wieder nix ein
so zu meiner frage: das programm sieht interessant aus, und da es relativ kurz und knackig ist ( nur 3 verschiedene übungen zum drauf konzentrieren) werde ich sicherlich mal was in die richtung probieren:
nur einige sachen verunsichern mich:
1) ich bin über 2 meter gross und ich möchte meine knie und wirbelsäule nicht zu sehr durch die kniebeugen belasten - gibt es eine andere gute übung um dies zu ersetzen?
2) ich oute mich mal als schächling: du schreibst selbst wenn man nur 1 klimmzu kann (hehe) solle man den machen.
glaubst du das 4 bzw. sechs klimmzüge die woche eine verbesserung bringen? (ich will dich nicht provozieren ich frage mich nur)
ich würde mich über antworten freuen :)
Thema Klimmzüge:
Also ich hatte mich das auch gefragt. Ich schaffte nur einen einzigen Klimmzug und kam mir ehrlich gesagt ziemlich dumm vor im Studio. Hab mir aber gedacht pieeep drauf, mach se trotzdem. Nach nem Monat war ich bei 3 Sätzen à 5 Klimmies. Find ich nicht schlecht. Du wirst dich ja wirklich extrem schnell steigern, war bei mir zumindest so.
1.) KB ist mit keiner Übung zu ersetzen. Wichtig ist die korrekte Ausführung, dann schadest du auch nicht deiner WS oder deinen Knie.Zitat:
Zitat von spargel000
Egal wie groß du bist!
Trainiere anfangs mit leichtem Gewicht, bis du die Übung korrekt ausführen kannst.
2.) Klimmis unbedingt machen. Auch wenn du nur einen schaffst. Mach eine kleine Pause und mache wieder einen. Dann hast du schon zwei. Und so steigerst du dich von TE zu TE. Hab nur Geduld, das wird schon klappen.
Gruß Kleberson
Ich hab mich mal grob durch die 10 Seiten gelesen und hoffe das die Frage hier noch nicht aufgetaucht ist:
Was würde dagegen sprechen und was dafür, wenn man Klimmzüge mit Rudern ersetzen würde?
Ich kann mich da auch stark irren, aber mir kommt es so vor (wenn ich Klimmzüge mache), dass zu 80 % Bizeps, Unteram arbeiten und nur zu ca. 20 % der Rücken, wobei der Rücken viel wichtiger ist. ?!
Beim Rudern kommt dir dass dann 70% Rücken und 30% Bizeps, Unterame vor, was eigentlich sinnvoller wäre....?
- Nun hab ich versucht beide Übungen ins Programm zu nehmen, (Rudern, dann Klimmzüge) und mir ist aufgefallen, dass ich es leider nicht schaffe beide Übungen mit voller Intensität zu machen.
Kurz gesagt: mir kommt der Rücken bei den Klimmzügen zu "unteransprucht" vor.
Bitte um Korrektur