Alles klar, schreib ich direkt so rein. Kann dann gleich morgen zum Arbeitsamt und Hart IV anmelden :daumen:
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Schreib einfach Fitness.
Hab ich auch damals und meine verschiedenen Kampfsportarten einfach als Selbstverteidigung zusammengefasst. Kommt besser :D
Wenn du beim Bewerbungsgespräch gefragt wirst sag bitte einfach nur, dass du gerne trainieren gehst im Studio als Ausgleich oder sowas. Ansonsten brauchst erst gar nicht hingehen :))
ich persönlich bin mit Kniebeugen noch nie wirklich warm geworden. Und das obwohl ich einen sehr kompetenten Coach hatte.
Kniebeugen hab ich schon lang nicht mehr im Plan, stattdessen Frontkniebeugen und die 45° Presse.
Und meine Beine gehören zu meinen besten Muskelgruppen, aber bevor hier der Shitstorm losgeht:
Ich frontbeuge etwa 90-95% meiner normalen Beugeleistung (durch gezieltes Training der normalen beuge könnte ich das mit Sicherheit auf 85-90% drücken, aber wozu auch..)
und ich bewege Gewichte jenseits der 100kg im Satz.
Hab damals mit nem 60 oder 70kg im Satz angefangen, war tatsächlich, mMn, nicht so effektiv. Ein Großteil der aufgebauten Masse kam da durch die 45° Presse.
Aber nachdem ich dann jenseits der 120kg im Satz war, sind meine Beine besser gewachsen.
Also ich musste mein Arbeitsgewicht verdoppeln, um von der Übung wirklich zu profitieren. Aber das geht, bei ernsthaftem Training, relativ schnell.
Er schreibt selbst das er Anfänger ist. Daher soll er jetzt erstmal versuchen die normale Kniebeuge zu erlernen, dann kann man weiter sehen.
Daher sollte er auch noch nicht darüber nachdenken weitere Übungen wie die Frontbeuge hinzuzufügen. Das lenkt ihn einfach nur ab. Hier wäre als Aufwärmübung eher eine Überkopfbeuge mit Seil angebracht. Mit das beste was man gegen den Butwink machen kann, da man hier lernt aktiv dagegen zu arbeiten.
Man sollte doch klar unterscheiden zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen und das wird hier teilweise nicht gemacht.
Oder empfehlt ihr Fußballprofis das gleiche Training wie Kindern die zum ersten mal auf einen Ball treten?
@TE: Lad doch mal ein Video deiner Kniebeuge mit dem Problem hoch. Das würde deutlich mehr bringen.
naja Anfänger sind auch nicht alle gleich. Wer was gut kann oder eher nicht hängt ja nicht nur von dem Status ab, wie lange man trainiert, sondern auch welche Vorraussetzungen man mit bringt, körperlich aber auch von der Vorerfahrung durch andere Sportarten etc.
Hinzu kommt auch noch die Lernfähigkeit, der eine Anfänger tut sich sehr schwer etwas zu erlernen, der andere guckt sich das ein mal an und kann es schon ganz gut umsetzen.
Das alles kann auch dazu führen, dass evtl eine Frontbeuge auch bei Anfängern gut funktionieren kann, auch wenn die Beuge hinten erstmal allgemein die bessere Variante zu sein scheint. Das so denke ich, muss man im Einzelfall klären.
Der Fragesteller hat diesbezüglich schon fast ein Jahr Trainingserfahrung. Das kann bedeuten, dass er seit einem Jahr versucht ordentlich zu beugen und jetzt mal nachdem er sein Problem nicht beheben konnte, nach Alteenativen fragt.
Ihm jetzt partout von FKB abzuraten, bzw allgemeingültig die Beugen als unersetzbar hinzustellen, halte ich persönlich für maßlos überzogen.
Ich denke, bevor man wirklich entscheidet, dass er FKB sein lässt, müsste man sich beide Versionen von ihm mal anschauen und dann gucken was die Option ist.
Von vornherein jeden Anfänger in ein und dieselbe Schublade zu stecken macht genauso wenig Sinn, wie nicht zw Anfänger und Fortgeschrittene zu unterscheiden.
Genau das ist das Problem in jedem Forum. Einer schreibt, er hat ein Problem und dutzende Leute kommen mit Tips, von denen die meisten auf Vermutungen beruhen. Daraus ergeben sich dann oft hitzige Grundsatzdiskussionen.
Ich habe nicht alles verfolgt, aber hat wer den TE schon mal hinterfragt, was sein Problem tatsächlich ist? Es kann ja sein, dass es etwas anderes ist wie er selbst glaubt.
Zuckizk hat es auf den Punkt gebracht: Ohne Video wird das hier nichts mehr ;)