Wohin entwickelt sich unser Sport?

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Die Idee stärker zu werden, sich seines Körpers und seiner Prozesse bewusst werden, seinen Körper dem eigenen Willen Untertan machen und zu formen. Das fasziniert mich. Wie sich der Körper auf regelmäßige Belastung anpasst, wie man stärker wird. Wie man Optisch besser wird.
Kraft zu haben ist einfach ein tolles Gefühl. Ich mache diese Sache um ihrer selbst willen. Eine gewisse Optik strebe ich für mich an, für mich mache ich das alles. Mir macht das Training Spaß, es ist meine Leidenschaft. Ich muss mich weder motivieren noch geht es mir um Anerkennung.
Natürlich ist es schön wenn man welche bekommt, aber das ist nicht mein Ziel.
Meine ganze Lebensphilosophie beruht auf Progression, auf Weiterentwicklung, auf Erfahrungen sammeln. Da kann ich nicht mit meinem Körper stillstehen.
Es wäre mir ein Unding wenn ich gewisse Dinge nicht leisten könnte einfach weil mein Willen oder mein Körper zu schwach ist. Genauso möchte ich Dinge verstehen und trainiere daher auch meinen Geist.

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einer der besten posts die ich hier gelesen habe :daumen: :rock: besse kann mans nicht ausdrücken

Jop, so eine Einstellung ist die beste die man haben kann Hiro. :daumen:
Denn das wirkt sich eben wie gesagt nicht nur auf den Sport aus. Man ist selten im Sport total ehrgeizig und geistig dann faul. (außer manchmal :salook:)

Du solltest Motivationstrainer werden. :professor:

Ich könnte jetzt danke für das Lob sagen, aber ich sage nur wie ich es sehe und versuche zu leben. Man muss selbst brennen. Wenn der ein oder andere etwas daraus mitnimmt passt das schon. Wenn nicht, ist das nicht mein Problem. Spätestens wenn ich mal wieder Bilder bringe geht das gehate los. :D

Zitat:

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Zitat von *Cyberpete*

Du solltest Motivationstrainer werden. :professor:

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Oh das bin ich. Aber die meisten sind einfach Versager, deswegen können sie mich nicht leiden. Oder sie sind dumm und erkennen es nicht. :professor:

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ist ein Fleischspieß.

Mal was zum Thema. Ist mir egal wohin sich der "Sport" BB entwickelt. Ölprinzen und verkappte Homosexuelle geben sich die Hand mit krankhaften Persönlichkeitsstörungen.
Das was so als BB verkauft wird ist für mich ein großer Misthaufen.

Die Idee stärker zu werden, sich seines Körpers und seiner Prozesse bewusst werden, seinen Körper dem eigenen Willen Untertan machen und zu formen. Das fasziniert mich. Wie sich der Körper auf regelmäßige Belastung anpasst, wie man stärker wird. Wie man Optisch besser wird.
Kraft zu haben ist einfach ein tolles Gefühl. Ich mache diese Sache um ihrer selbst willen. Eine gewisse Optik strebe ich für mich an, für mich mache ich das alles. Mir macht das Training Spaß, es ist meine Leidenschaft. Ich muss mich weder motivieren noch geht es mir um Anerkennung.
Natürlich ist es schön wenn man welche bekommt, aber das ist nicht mein Ziel.
Meine ganze Lebensphilosophie beruht auf Progression, auf Weiterentwicklung, auf Erfahrungen sammeln. Da kann ich nicht mit meinem Körper stillstehen.
Es wäre mir ein Unding wenn ich gewisse Dinge nicht leisten könnte einfach weil mein Willen oder mein Körper zu schwach ist. Genauso möchte ich Dinge verstehen und trainiere daher auch meinen Geist.

Natürlich gefällt es auch wenn Leute einen positiv darauf ansprechen, wenn man durch seine körperliche Präsenz eine gewisse Art von Respekt bekommt. Es bringt Vorteile mit sich. Ich bin Athlet, mir geht es um mehr als einen netten Körper welcher in der Disco nett aussieht. Ich will das man mir die Leistung und die Disziplin ansieht. Nicht nur Schein sondern Sein.
Für mich ist das erlangen einer guten Figur und Kraft ein und das selbste. Das ist in meinen Augen Bodybuilding.
Mich um jeden Preis aufblähen für ein paar Blechpokale oder der reinen Angeberei ist nicht mein Ding. Ich muss nichts kompensieren, viel mehr habe ich meinen Körper meinem Ego angepasst.
Mein Wille ist so starkt, da musste der Körper mitziehen sonst wäre er zerbrochen. Sonst könnte ich niemals nach den Sternen greifen weil ich mich selbst limitieren würde.
Nichts ist schlimmer in meinen Augen, wenn man aus eigenem Versagen scheitert. Weil man nicht hart genug gearbeitet hat, weil man keine Disziplin hatte, weil man lieber den bequemen Weg gegangen ist. Nein, das ist nicht meine Welt.
Ich will mehr und darum trainiere ich. Ich will das ich auch nach dem aussehe was ich in meinem Wesen in mir habe.

Wer nicht trainieren will, das ist mir egal. Wer aber jammert und nichts macht den verachte ich. Egal ob beim Sport oder in anderen Dinge. Veränderung fängt immer bei einem selbst an.
Ich will es nicht das weiche Bett, das bequeme Leben. Eingepackt in Watte und einen leichten Weg. Das Leben muss rau und hart sein, nur so wird Stück für Stück mein wahres Wesen frei geschlagen. Man wächst am Widerstand. Nicht durch den goldenen Löffel.
Diese Einstellung, diese Art zu Leben habe ich mir bewusst ausgesucht. Wer das nicht will, schön. Aber bitte nicht jammern wenn es dann nicht so läuft wie man es gerne hätte.

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Als wenn du aus meinem Herzen sprechen würdest.
Fantastischer Post, ab heute bist du mein Favorit hier! :daumen:

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Spätestens wenn ich mal wieder Bilder bringe geht das gehate los. :D

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Aber wenn schon Bilder, dann bitte Samstag Nacht in Hannover, im Vollrausch und mit vollgefressener Wanne. >)

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Spätestens wenn ich mal wieder Bilder bringe geht das gehate los. :D

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Vollkommen zurecht. :professor:

Ich war im Kirmesring, ihr seid mir alle egal. :))

Mittlerweile trainieren ja wirklich sehr viele im Fitnessstudio, besonders männliche Jugendliche. Aber sobald einer mal mehr Mukkis hat als der andere, muss das wieder an dem bösen Anabolika liegen.

Dass sie mal drüber nachdenken ob sie selber was falsch machen kommt natürlich gar nicht in Frage... deswegen wird dieser Sport wahrscheinlich auch nie richtig beliebt werden, weil man sehr großen Ehrgeiz haben muss um in diesem Sport gut zu sein.

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ist ein Fleischspieß.

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nö, Fettspieß:D

:professor: