"Mit sich selbst ist man nicht immer in der vornehmsten Gesellschaft."
hat olle Wilhelm Busch mal jesagt! Damalz schon.....;)
Und soweit ik weiß, fiel ihm jener geistige Erguss ebenso zu etwas späterer Stund ein!:D
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"Mit sich selbst ist man nicht immer in der vornehmsten Gesellschaft."
hat olle Wilhelm Busch mal jesagt! Damalz schon.....;)
Und soweit ik weiß, fiel ihm jener geistige Erguss ebenso zu etwas späterer Stund ein!:D
Jaja. Nachtschweiß, Alkohol und irgendein ernsthafter Hauweg. :))
Der Busch wusste Bescheid. Ich denke jeder kennt das, wenn man direkt über sich selbst erschreckt ist. >)
Na ik kenn mich schon zu lange! Ik erschreck mich nicht mehr selbst so dolle vor mir! Ach nee.....;)
Ich kenn mich jetzt auch schon 1/4 Jahrhundert. :nein:
Darum: hart.
suffi und Schneewittchen dürfen zur strafe mal tittenbilder liefern >)
was lernen wir daraus? Sofort immer den Penis zeigen beim ersten Date.:professor:Zitat:
Die Forscher stellten eine zweite These auf, die ihre Ergebnisse erhärten könnte: Demnach dürfte die Evolution bewirkt haben, dass Männer nach und nach immer größere Geschlechtsteile ausbildeten. Verantwortlich dafür sei die natürliche Auslese der Sexualpartner, denn prähistorische Frauen hätten nahezu freien Blick auf ihre spärlich bekleideten Artgenossen gehabt – und deren mehr oder weniger eindrucksvolle Paarungswerkzeuge direkt vor Augen geführt bekommen.
Wenn die Evolution so weitergeht mit dem "immer größer werden" haben wir aber bald ein Problem. Die zähnedurchschnittlichen (nach Eigenmessung :salook:) 23cm sind ja jetzt schon enorm störend. Ab 30cm wirds dann problematisch. Und dann erst das Gejammer der Frauen beim Análverkehr...
Ich halte das ohnedies für Mumpitz.
Es ist zwar durchaus richtig, dass große, äh, primäre Geschlechtsteile attraktiver wirken als kleine, damit ist aber noch lange nicht gesagt, dass sich deren Träger auch öfter fortpflanzen. Erstens sieht man sie heutzutage im vorhinein nicht so genau (:sorg:), was den Vergleich erschwert, andererseits wird doch für die meisten Frauen ein etwas zu kurz geratener durch Macht, Status und finanzielle Potenz mehr als ausgeglichen. :professor: