...but ure Rick James!
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...but ure Rick James!
Wie man das bewerkstelligt bekommt, stand ja nicht zur Debatte. :DZitat:
Zitat von kleberson
Mit dem Rest hast auch recht.
Zitat:
Zitat von Devil24
Demnach also doppelt gestraft :))
Sehr schöner Post Hiro!Zitat:
Zitat von Hiroshige
Wär ich Mod würd ich da nen Sticky im Anfängerforum draus machen...
Ano
schöner artikel:daumen:
und ich dachte schon ich wäre der einzige der zuviel grübelt...:))
das mti dem schmetterling hätte ich mal gerne erläutert (unabhänig von dem artikel und dem thema muskelaufbau)
das hab ich bis heute nicht verstanden/akzeptiert obwohl ich mich sehr für die thematik interessiere.
@walter
um ein gewisses maß an muskelmasse zu bekommen, sollte/muss die leistung in einem gewissen maß ansteigen.
die 30 kg in bezug auf 1 kg ist sicher nicht exakt und diskussionswürdig, aber trifft die sache im kern.
ein fakt, der heutzutage gerne unter den tisch gekehrt wird aber echt wichtig , einleuchtend usw ist und für einen trainierenden zum basiswissen gehören sollte (so wie das thema energiegewinnung im muskel zb usw uvm).
du darfst wieder einmal nicht vergessen, dass wir als hauptziel vergrösserung der masse haben und kraft eher als willkommenes nebenbeiprodukt ansehen.
#popcorn
schon klar. :-)Zitat:
Zitat von MuscleUniversity
Spannend ist doch erst die Frage, ob eben der sog. Wille auch als rein chaotischer (od. sontwie deterministischer) Prozess beschrieben werden kann...
Insgesamt fehlen mir im Text die Quellen und eine kritische Auseinandersetzung mit der Übertragbarkeit der Chaostheorie auf biologische Prozesse. Nicht alle Fraktale sind chaotisch.
ja echt lesenswert !
danke für Die Antworten;
@Karsten,
zum Schmetterlingseffekt in einfachen Worten, da ich die Erklärung auf wikipedia noch als zu abstrakt erachte:
Selbst derart riesige Systeme, wie z.B. ein Wirbelsturm, nehmen ihren Ursprung in kleinen Windverwirbelungen. Wenn diese auf weitere instabile Luft-Systeme treffen und sich durch beständige Rückkoppelungen beständig selbst verstärken, dann können sich diese Verwirbelungen zu einem riesen Wirbelsturm hochputschen - unter den entsprechenden günstigen Bedingungen.
Dabei ist es unerheblich, ob diese Verwirbelungen vom Flügelschlag eines Schmetterlings herrühren, oder von der Fliegenklatsche einer texanischen Oma auf ihrer Veranda.
Es ist nur ein Bild, um zu vermitteln, dass selbst kleinste Wirkungen die Ursache für größte Veränderungen sein können.
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@NoRulz,
der Wille weniger, die neuronalen Prozesse in unserem Gehirn jedoch auf jeden Fall. Insbesondere Ludwig Huber konnte das Gehirn sehr erfolgreich als ein nicht-lineares dynamische System beschreiben.
Lesetipp hierzu:
http://www.amazon.de/Wie-Neue-Welt-k...6017063&sr=1-1
Quellen habe ich extra nicht reingenommen, da ich eigentlich nur größtenteils anerkannte Basics verwende und es ja auch nur ein subjektiver Blog ist.
Die Übertragbarkeit der Chaostheorie auf biologische Prozesse ist ebenso bereits seit mehreren Jahren anerkannt und wird insbesondere in der medizinischen Forschung stark genutzt.
Von den populärwissenschaftlichen Büchern (sicherlich eines der Besten: http://www.amazon.de/Die-Entdeckung-...6017262&sr=1-1) bis hin zu den rein wissenschaftlichen, die ich gelesen habe (http://www.amazon.de/Self-Organized-Biological-Dynamics-Nonlinear-Control/dp/0521624363/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1266017292&sr=8-5), gibt es ausreichend empirische Belege für diesen Transfer.