Es stimmt schon. Ab einem gewissen Punkt gehört natürlich auch mehr dazu. Ich habe eigentlich auch mehr von den weiterführenden Schulen geredet.Zitat:
Zitat von dj77
Trotzdem sagt auch ein hochrangiger Bildungsgrad letztendlich nichts über die tatsächliche Intelligenz aus.
Das mit dem Doktor-Titel ist aber auch eher persönlicher Luxus, denn mit "Mehr-Wissen" hat das nichts zu tun. Im Endeffekt muss eine Dissertation mit ihren Auflagen erarbeitet werden und dann folgt eine mündliche Prüfung. So erhält man die Promotion, welche bescheinigt, dass man in einem bestimmten Fachbereich wissenschaftlich selbstständig und tiefgründig geforscht hat.
Letztendlich hat so auch zwangsläufig nicht der Intelligenteste einen Doktortitel, sondern auch solche Leute, welche es für ihr Ego brauchen oder einfach den Ehrgeiz haben. Denn ein Doktortitel bedeutet nicht gleichzeitig auch einen ökonomischen Vorteil.
Das hat dann zwar wirklich nichts mehr mit Auswenig-Lernen zu tun, aber deswegen sagt bspw. ein Doktortitel trotzdem nichts über den Grad der Intelligenz aus.
(Vielleicht war das auch nur Zufall: Warum du ausgerechnet den Absolventen technisch geprägter Studiengänge eine höhere Intelligenz zusicherst, verstehe ich nicht, denn repräsentativ ist das nicht.)
