BB-Trainingslog 2010

Heute nachmittag Quadrizeps / Beinbizeps. Glücklicherweise keine Probleme mit meinem angeschlagenen Rücken

- Multipresse-Kniebeugen (enge Fußstellung)
1. Satz 80kg 15 Wdh.
2. Satz 100kg 15 Wdh.
3. Satz 115kg 11 Wdh.
4. Satz 130kg 08 Wdh.
Reduktionssatz 145kg 05 Wdh. / 100kg 06 Wdh. / 60kg 10 Wdh.

- Liegende Beincurls
1. Satz 09 Platten 15 Wdh.
2. Satz 10 Platten 13 Wdh.
3. Satz 11 Platten 11 Wdh.
4. Satz 12 Platten 09 Wdh.
5. Satz 13 Platten 07 Wdh.

- Vertikale Beinpresse (enge Fußstellung)
1. Satz 60kg je Seite 20 Wdh.
2. Satz 80kg je Seite 16 Wdh.
3. Satz 100kg je Seite 12 Wdh.

- KH-Kreuzheben gestr. Beine (Füße nach innen gedreht)
3 Sätze mit 32kg je Hand und 12-15 Wdh.

Dauer: 60min

Danach 10min Fahrradergometer zum Cooldown und dann alles gut gedehnt

Danny, was willst du immer mit deinem Dehnen direkt nach dem Training?
Du weißt schon, dass es für den eh schon total ermüdeten Muskel mit strukturellem Verschleiß durch das Training usw eher kontraproduktiv ist?!

Zitat:

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Zitat von Morgi87

Danny, was willst du immer mit deinem Dehnen direkt nach dem Training?
Du weißt schon, dass es für den eh schon total ermüdeten Muskel mit strukturellem Verschleiß durch das Training usw eher kontraproduktiv ist?!

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Das musst du mal bitte näher erläutern, was daran Kontraproduktiv ist, bin gespannt :-)

hab ich jawohl gerade eben schon angedeutet..
wenn du einen total ermüdeten Muskel, der durch das Training bereits genug abbekommen hat (während des Trainings kommt es zu großem Protein-Verschleiß in der Struktur des Muskel, kleinere Risse usw, evtl Wassereinlagerungen (Muskelkarter) usw),
noch weiter überreizt und durch das Dehnen unnötig weiter unter Spannung setzt, tust du ihm damit mit Sicherheit nichts gutes.. ich denke, es ist verständlich, was ich damit mein.

wobei es darauf ankommt, was man unter "dehnen" versteht;
wenn man damit die Variante meint, wo man "den Muskel" mal eben kurz andehnt (bis max 10 sek), bestehen da sowohl fürs Aufwärmen als auch Abwärmen keine Kontro-Indikatoren;
wenn damit aber das "richtige Dehnen" gemeint ist, mit dem Ziel die Beweglichkeit in einem oder mehreren Gelenken zu steigern - egal mit welcher Variante (statisch, dynamisch usw)- hat es sowohl in einem Aufwärmprogramm als auch im Cool-Down nach einer intensiven Belastung einfach nichts zu suchen..
da ist dann schon eine einzelne Einheit von Nöten
da gibts für beidemale unterschiedliche Begründungen

eine Möglichkeit wäre natürlich in der Praxus am Beintag z.B. ausführlich den Schultergürtel (nach leichtem aufwärmen) zu dehnen oder umgekehrt.

Also ich mache selbst immer dynamsiches Dehnen als eine von meinen Aufwärmroutinen, das dauert so um die 15 Min. dann noch etwas Foamrolling und danach folgen die 5 Aufwärmsätze pro Hauptübung und dann eben die Arbeitssätze, wenn ich fertig bin folgt noch einmal Loaded Strechting (30-60 Sek. pro Muskelgruppe) um eben die Regenerationszeit zu verbessern. Das hat nichts negatives, sondern etwas positives und ich mache das schon eine ganze Weile und kenne den Unterschied, ob mit oder ohne Dehnen. :-)

Ich mach kein hartes Dehnprogramm, sondern sehe das eher als eine Art von Cooldown bzw als Entspannung. Mir ist durchaus bewusst, dass ein richtiges Flexibilitätstraining besser an einem gesonderten Tag ausgeführt wird.
Ich bin kein Anfänger und behaupte mal zu wissen was ich tue.

Zitat:

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Also ich mache selbst immer dynamsiches Dehnen als eine von meinen Aufwärmroutinen, das dauert so um die 15 Min. dann noch etwas Foamrolling und danach folgen die 5 Aufwärmsätze pro Hauptübung und dann eben die Arbeitssätze, wenn ich fertig bin folgt noch einmal Loaded Strechting (30-60 Sek. pro Muskelgruppe) um eben die Regenerationszeit zu verbessern. Das hat nichts negatives, sondern etwas positives und ich mache das schon eine ganze Weile und kenne den Unterschied, ob mit oder ohne Dehnen.

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loaded stretching NACH DEM TRAINING verbessert absolut nicht die Regenerationszeit und ist einfach nur totaler Blödsinn!!
Das ist seit langem wissenschaftlich bewiesen und einfach eine FAKT!

Witzig, dass du von mir eine Erklärung forderst, und dann einfach des Gegenteil von dir gibst!

kurzes dynamisches Dehnen wärhend dem Aufwärmen kann durchaus sinnvoll sein, sofern es in einem kleinen Rahmen (pro Muskel) bleibt.

Zitat:

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Ich mach kein hartes Dehnprogramm, sondern sehe das eher als eine Art von Cooldown bzw als Entspannung. Mir ist durchaus bewusst, dass ein richtiges Flexibilitätstraining besser an einem gesonderten Tag ausgeführt wird.
Ich bin kein Anfänger und behaupte mal zu wissen was ich tue.

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damit hat sich das Thema ja in dem Bezug erledigt;
wollte nur mal nachfragen, da du immer von "ausgiebigen Dehnen" gesprochen hast.

und das es nunmal zum großenteil fast überall noch falsch angewendet wird, wollt ich dich halt mal drauf ansprechen.
und der post von ag1m bestätigt nur mal wieder meine Beobachtugen

Alles ok, hab mich auch nicht auf den Schlips getreten gefühlt. Ein Forum ist zum Fragen da. Der Ton macht die Musik und der war bei dir vollkommen ok. Das ist ja hier im Forum leider nicht immer der Fall.
Und jetzt weiter mit euren Trainingseinheiten :-) :-)

Dips (3min Pause)

3*10
1*5 +10kg
1*4 +10kg

KH-Rudern (2min)

4*10 mit 23er Hantel

Fazit:

Ganz in ordnung. nächstes mal hoffentl. mit 4*10dips!


FRAGE:

Hat jem. eine gute Beschreibung für´s Kurzhantelrudern?
Worauf muss man bei der ausführung genau drauf achten?

- aus dem rücken ziehen
- oberarm am körper halten und nicht den arm "abspreizen"
- ....

Wer hat da tipps für mich?