Tut mir leid wenn ich jetzt was falsches schreibe, ABER sind Überkopfkniebeugen nicht viel ansrpuchsvoller/schwerer auszuführen? Und wenn er schon Probleme hat bei den normalen, dann Überkopfbeugen? :gruebel:Zitat:
Zitat von roccat
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Tut mir leid wenn ich jetzt was falsches schreibe, ABER sind Überkopfkniebeugen nicht viel ansrpuchsvoller/schwerer auszuführen? Und wenn er schon Probleme hat bei den normalen, dann Überkopfbeugen? :gruebel:Zitat:
Zitat von roccat
gerade ükb sind deutlich besser für eine erlernung von normalen kb. dort macht sich jede verschiebung des lotes oder abhebung der fersen bemerkbar. außerdem ist dort der spannungsaufbau viel stärker gefördert.
Ich bin anfangs auch verzweifelt und war überzeugt, dass ich zu unbeweglich bin oder eben anatomisch verbaut. Mich hat dieser Artikel vom Gegenteil überzeugt: http://www.t-nation.com/free_online_...irdworld_squat
Zitat:
Zitat von 8pac
Zitat:
Zitat von :'D
Nö, das hier reicht völlig als Beschreibung - denn es ist die exakte Beschreibung eines massiven Systemfehlers:
Die Übung wird falsch ausgeführt!
Im Einzelnen:
Wie weit schiebst Du den Hintern denn nach hinten?Zitat:
Zitat von 8pac
Warum schiebst Du erst den Hintern nach hinten und beugst (erst) dann?
Fehler:
Deine Hüftbewegung ist viel zu lang nach hinten!!
Es kommt bei den Kniebeugen NICHT darauf an, die Hüfte so weit wie möglich nach hinten zu schieben,
sondern es ist weitaus wichtiger den Oberkörper möglichst aufrecht zu halten.
Bei einer weiten Hüftbewegung verschiebst Du das Lot der LH incl. Deines Körperschwerpunktes so weit
nach hinten, dass Du nach hinten umkippen würdest, wenn Du denn nicht durch (das fehlerhafte) nach-
vorne-kippe des Oberkörpers hier ein Gegengewicht schaffen würdest.
Du versuchst somit das falsche (An)Steuern der Abwärtsbewegung (zu weites nach-hinten-führen der
Hüfte) durch einen weiteren Fehler (Oberkörper nach-vorne-kippen lassen) "zu korrigieren".
Das geht immer daneben.
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von 8pac
Oh neee - schwerer Drenkfehler -> Führt zu weiteren Ausführungsfehlern und neuen Problemen...
Lass das mal lieber sein und kümmere Dich um das wirkliche Problem!
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von 8pac
DAS ist jetzt aber ne ganz ganz billige Ausrede...
Glaubst Du das wirklichselber?
Nein, es handelt sich hier bei Deinem beschriebenen Problem ganz klar um eine falsche Ansteuerung
der Abwärtsbewegung: Unangepasste = zu weite Hüftbewegung.
Gruß
WKM
Bei KB (untereste Position) und KB (Ausgangssituation) sind doch die Positionen doch nicht "fast die gleichen"?!Zitat:
Zitat von Tob88
Wie kommst Du denn nur auf so etwas??
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Heyman
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von roccat
Zitat:
Zitat von :'D
Ja - bei der Ü-KB muß man deuluicg genauer und mit kleineren Bewegungstoleranzen arbeiten.
Aber das eigentliche Problem ist bei KB u. a. das Überlagern von 2 Hauptbewegungen:
- Hüftbewegung
- Kniebewegung
Können hier beide Bewegungen nicht passend koordiniert werden, so kommt keine vernünftige,
stabile Beuge am Ende heraus.
Durch die Ü-KB wird man geradezu "gezwungen" genauer zu arbeiten, sich genauer zu bewegen!
Gruß
WKM
ich habe mir mal alles genau durchgelesen und es ging schon minimal besser, aber nicht wirklich. Ich glaub ein weiteres/anderes Problem ist, dass meine Wadenmuskulatur nicht gut genug gedehnt ist, sodass ich es nicht schaffe mein Knie weit genug nach vorne zu schieben.
Nach öfterem Dehnen konnte ich mein Rücken aufrechter halten.
Könnte das Vielleicht das ausschlaggebende Problem sein? :gruebel: