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Shit shit, ich glaube da kommt wirklich was auf uns zu.
Wir mir mein Bruder mitteilte, ist das für Männer ein Problem, weil Östrogene beim Mann Krebs fördern können. Wird ja immer schlimmer.
Hilft abkochen? Ich weiß nicht, wie stabil Östrogene so sind, chemisch gesehen...
Ich wuerde mal sagen das der Gehalt wenn ueberhaupt messbar nicht weiter relevant sein wird ........Also ich trinke auch Leitungswasser .Habe einige Jahre lang berliner Wasser getrunken nun trinke ich polnisches Wasser weil ich dort aktuell lebe und habe keine Gyno und bin nicht aufgeschwemmt . Ich halte es fuer albern.
Es geht ja auch um die Langzeitwirkung, natürlich sind diese SubstanzenZitat:
Zitat von Crystal112
tausendfach verdünnt aber trink mal 50 Jahre lang sowas. Ich hab
selbst vor Jahren im Bio Unterricht gelernt das sowas in der Natur
schon Probleme macht zbsp. mehr Weibliche Karpfen bzw. Zeugungsunfähige Männchen.
Nun gut wenn Studien ueber Langzeitwirkungen gemacht wurden dann ist das nicht von der Hand zu weisen aber es gibt sehr viele Gefahrenfaktoren im Leben und die Leute setzten einfach den Schwerpunkt falsch.Luftverschmutzung ,Feinstaub etc sind viel ernstzunehmendere Probleme ueber die man sich allgemein nicht arg gedanken macht .
Östrogene und ssubstanzen mit östrogenähnlicher Wirkung (Diselabgase, hochverarbeitet Lebensmittel,...viele viele mehr) sind tatsächlich bereits überall ein großes Problem.
Folgen:
- Volks-Fettsucht
- gesteigerte Brustkrebsrate auch bei Männern
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Folgen:
- Volks-Fettsucht
- gesteigerte Brustkrebsrate auch bei Männern
:shock:
sollen sie dem lieben vieh doch lieber hgh geben zum mästen und in die lebensmittel mal besser testo reinmachen
das wär doch besser für alle! ;)
Zitat:
Zitat von ALPHAFLEX
Was hälst Du davon? Dreh Ursache und Wirkung nicht um, nur weil es gerade so schön passt. Gesteigerte Fettleibigkeit und Alkoholkonsum führen dazu, dass vermehrt Östrogene im Körper des Mannes erzeugt werden. Zudem wird vermehrt östrogenhaltiges Essen verzehrt. Also immer noch nichts mit dem "verseuchten" Trinkwasser.Zitat:
Warum Brustkrebs bei den Männern zunimmt, ist noch unbekannt. Wissenschaftler vermuten, dass möglicherweise die zunehmende Fettleibigkeit eine Rolle spielen könnte. Denn Fettzellen produzieren das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, von dem bekannt ist, dass es bei vielen Brusttumoren das Wachstum ankurbelt.
Fakten zum Wasser/Trinkwasser:
"davon ausgehen" bedeutet erst mal eine Schätzung! Und gehen wir mal davon aus, dass Fischmännchen ein bisschen kleiner sind als wir.Zitat:
Auf Grund der Verkaufsdaten der Pille gingen Experten davon aus, dass die Oberflächengewässer in Deutschland mit 2 Mikrogramm pro Liter des Östrogens 17alpha-Ethinylestradiol belastet sind
Da wird jetzt aber nicht mehr von "Oberflächenwasser" gesprochen, sondern von einer Gesamtkonzentration.Zitat:
Bereits 0,5 Mikrogramm pro Liter führten bei Fischen zu Hormonstörungen: Fischmännchen verweiblichten und bildeten Eidotter aus, das Geschlechterverhältnis verschiebe sich und die Fische bekämen weniger Nachwuchs.
Wie oft, wieviel? Das wird nicht erwähnt.Zitat:
Auch im Trinkwasser sei das Östrogen vereinzelt nachgewiesen worden.
So - mal meine paar Gedanken zu dem Thema.
Juhuu!
Schönere Frauen für alle! http://www.bbszene.de/board/files/10696_1109434053.gif
auch die weichmacher in plastikflaschen sollen Östrogene wirkungen haben.
na wie schön :schimpf: