@arena: meine anfängliche 2000kcal -Diät letzten Jahres wurde immer mehr zum <1000kcal-Diät, bis ichs stoppen konnte. ich gehe davon aus, dass ich beträchtlich MM verloren habe, da 13%KF weniger keinesfalls 40 Kg bedeutet haben.
Druckbare Version
@arena: meine anfängliche 2000kcal -Diät letzten Jahres wurde immer mehr zum <1000kcal-Diät, bis ichs stoppen konnte. ich gehe davon aus, dass ich beträchtlich MM verloren habe, da 13%KF weniger keinesfalls 40 Kg bedeutet haben.
Die BB Probanden werden anscheinend alle von den Psychologen belegt :balabala:Zitat:
Zitat von bulkolly
Nein, du kannst es m.E. ungefähr hochrechnen (proportional zum GU+Arbeitsumsatz). Wenn also ein Profi-BB so um die 5000 kcal. GU hat, dann wäre für ihn eine VLCD in etwa zwischen 1600 und 2000 kcal.
... das frage ich mich auch; nein, diese 30g Grenze pro Mahlzeit ist ein Mißverständnis (ähnlich wie die 30g F-Grenze für lowfat, die eigentlich 30kcal% ist). Überlege nur mal, wieviele Mahlzeiten ein 5000 kcal. BB für seinen Eiweißbedarf ansetzen müsste (und wie oft er dafür nachts raus müsste). Es gibt da ein paar nette Artikel über Proteinstoffwechsel (...).Zitat:
dann frage ich mich warum ich nur 30g - 40g Protein pro Mahlzeit aufnehmen kann!?
Ähnliche Muskelabbauende Erf. hab ich auch gemacht mit max 1000kcal/Tag-Diät.Zitat:
Zitat von Silencio
Innerhalb 1ner Woche 5-6kg abgenommen dh. garantiert kein Fett. Laut KFA Messung von 10% auf 14/15% gestiegen.
Die Erfahrungen hab ich selbst zur genüge gemacht. Ich versuch einfach zu ergründen, wie die Unterschiede zwischen Studien und praktischen Erfahrungen zustande kommen.Zitat:
Frag einfach mal ein paar erfahrene BBer nach ihren diesbezüglichen praktischen Erfahrungen, dann kannst Du Dir diesen Studien-Overkill sparen...
@bulkolly:
Buchempfehlung:
Krafttraining - Praxis und Wissenschaft
von Vladimir M. Zatsiorsky
Das beste deutschsprachige Buch über Krafttraining. Im Grunde ist es (Adaptation an geänderte Umweltbedingungen) relativ einfach, man muss nur einzelne Parameter und ihre Wirkungen separat untersuchen. Wenn ich nur meine Ernährung verändere, wird sich der Körper (an die entsprechende Energiebilanz) anpassen, d.h. nur im KFG tut sich was. Überlaste ich meinen Muskelapparat regelmäßig durch Training, wird sich meine Muskulatur an die geänderten Umgebungsvariablen anpassen (oder nicht überleben). Nahrungsaufnahme dient nur der Energiebereitstellung sowie der Baustoffbereitstellung (Proteine) für diese durch Trainingsreiz geforderten Adaptationsvorgänge. Genaueres (und etwas wissenschaftlicher) dazu findest du in o.a. Buch.
Zum Beispiel? Wuerde mich jetzt wirklich stark interessieren.......Zitat:
Es gibt da ein paar nette Artikel über Proteinstoffwechsel (...).
Da ja nur die Bilanz entscheidend ist, warum dann die ganze EW & KH vor dem Training danach Dextrose & Whey???
Ich kann doch auch sehr gut frühstücken (mein Gesamtbedarf - Defizit von 500kcal) dann gehe ich irgendwann abends trainieren und hau mich dann hin oder spielt da das timing nicht doch eine große rolle und wann man was ißt?
@arena
Gutes, kritisches Argument zum Thema "Nur die E-Bilanz zählt", das wieder einmal die Bedeutung der Art+Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme unterstreicht - was sehr wohl Einfluß auf unseren Körper hat (bez. Menge und Qualität von Auf- und Abbau).
Ja, ist möglich! Wenn dein Körper den Stoffwechsel runterfährt und du gleichst die Kcal Bilanz nicht gleichzeitig an, kann es gut sein das du ansetzt bzw. nicht weiter abnimmst. Deswegen sind die meisten Wettkampfdiäten so ausgelegt das der Kcal Umsatz immer weiter erhöht wird, bei gleichzeitiger Reduktion von Nahrungsfett+Khs.Zitat:
Trotz negativer kcal-Bilanz Fett ansetzen! Moeglich?