Depressionen

also ich finde masochist sollte uns mal noch etwas genaueres schreiben
und nur mal so auch unter psychotherapeuten gibt es Quackjsalber - heisja nicht das alle schlecht sind
ich würde sagen es fehlen noch genauere angaben
und das was ich empfohlen habe ist das was ich angewendet habe als mich einige leute zum Psycho dok schicken wollten es hat auch eine ganze zeit gedauert es sind nur kleine hilfen und keine wundermittel

Hm also zum genauer beschreiben gibts da eigentlich nix, aber danke mal für eure Hilfe, wird wohl nicht ohne Psychiater gehen, auch wenn ich absolut gegen sowas bin.
Naja danken nochmal.
Maso

ab zum neurolgen und psychater, der eine kümmert sich um deine seele der andere um deinen körper.....


mann muss was gegen depris machen, die können tödlich sein....

viel erfolg wenn du motivation brauchst poste was
Du schaffst das! - Ehrlich!

Zitat:

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Zitat von D_Toretto

Du hast natürlich recht das es nicht für jedes Problem ein einfaches Mittel gibt und man die eigene Verantwortung nicht an andere abgeben kann jedoch hinkt der Vergleich in diesem Zusammenhang da Depressionen eine Krankheit sind die in gravierenden Fällen auf jeden Fall behandelt werden muss und in deinem Beispiel einer Person die aus schwierigen Verhältnissen stammt die komplette Eigenverantwortung entzogen wurde.

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ich kenne, wie gesagt, einige, z.t. auch pominente beispiele dafuer - gegen einen besuch beim psychologen und eine entsprechende behandlung spricht natuerlich ueberhaupt nichts.
man sollte sich allerdings auch darueber im klaren sein, dass antidepressiva eben nicht einfach ein medikament wie jedes andere - insulin z.b. - sind.

Psychologe ist der falsche, da muss schon der Psychiater her! Nur der Arzt darf die Medikamente einsetzen.

Und ohne den geht bei Depressionen gar nichts. Eigen- oder sachliche Fehlbehandlung ist absolut gefährlich und endet meist in kaum noch beherrschbaren Situationen, oder im Suizid.

Antidepressiva sind mit Insulin ganz gut zu vergleichen, beide müssen lernen, sowohl mit ihrer Erkrankung als auch mit den Medikamenten umzugehen. Auch der Diabetiker kann Spätfolgen nur dann effektiv ausweichen, wenn er entsprechend geschult ist.

Die Angst und manchmal 'gesellschaftliche Ächtung' der psychiatrischen Behandlung ist etwas typisch deutsches, hier leider eine negative Eigenschaft.

Gruss

kockie

Wieso sind Antidepressiva denn so gefährlich? Was enthalten die für Stoffe, dass sie abhängig machen können bzw. wie wirken die Überhaupt, regen die die Ausschüttung von bestimmten Hormonen an oder eher so in die richtung wie Drogen also "High"?
Danke
Maso

Sie "speichern" deine ausgeschüteten "gute Laune Hormone" in etwar. Eine der möglichen Nebenwirkungen sind starke Wasserspeicherungen (auch im Gesicht) ..von denen ich dann wieder Depressionen bekommen würde da ich mich so unwohl fühlen würde..

Zitat:

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Zitat von kockie

Und ohne den geht bei Depressionen gar nichts. Eigen- oder sachliche Fehlbehandlung ist absolut gefährlich und endet meist in kaum noch beherrschbaren Situationen, oder im Suizid.

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das ist richtig, ab einem gewissen "Härtegrad" müssen Depressionen behandelt werden. Ich habe mir z.B. auch jahrelang eingeredet ich würde das selbst packen und das Ende vom Lied war recht unschön jedoch möchte ich hier nicht unbedingt allzu sehr ins Detail gehen.

Zitat:

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Zitat von kockie

Antidepressiva sind mit Insulin ganz gut zu vergleichen, beide müssen lernen, sowohl mit ihrer Erkrankung als auch mit den Medikamenten umzugehen. Auch der Diabetiker kann Spätfolgen nur dann effektiv ausweichen, wenn er entsprechend geschult ist.

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die sind sogar sehr gut mit Insulin zu vergleichen, genauso wie der Diabetiker ohne künstlich zugeführtes Insulin nicht auskommt müssen nicht vorhandene bzw. zu wenig Botenstoffe durch künstliche ersetzt werden.

Zitat:

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Zitat von kockie

Die Angst und manchmal 'gesellschaftliche Ächtung' der psychiatrischen Behandlung ist etwas typisch deutsches, hier leider eine negative Eigenschaft.

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das ist das eine Problem, das andere ist das Depressionen ansich oft nicht als Krankheit anerkannt werden, oft hört man da nur "stell dich nicht so an" "wird schon wieder" "vögel ne runde" etc.

@francescodellamorte
wie gesagt, im Grunde ist es das gleiche da Antidepressiva lediglich Botenstoffe ersetzen bzw. die Ausschüttung körpereigener Botenstoffe anregen da diese im Körper fehlen. Im Gegensatz zu Insulin sind diese Botenstoffe nicht überlebenswichtig allerdings ist ohne sie kein normales Leben möglich.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen:

spring über Deinen Schatten und geh zum Neurologen/Psychiater. Wenn es echte Depressionen sind, kommst Du da kaum selbst raus (und vergiß den Hausarzt, der ist der falsche Ansprechpartner.)
Ich hatte selbst 2 Fälle von Depressionen im engsten Freundes bzw. Familienkreis, die durch Nichtbehandlung fast bis zur Selbstmordgrenze gegangen sind. Nach einer Neurologisch/Psychiatrischen Behandlung sind beide jetzt seit gut 2 Jahren beschwerdefrei.

Es ist keine Schande zum Neurologen/Psychiater zu gehen, aber es ist Dumm es nicht zu tun, wenn es nötig ist.

Wenn Du noch konkrete Fragen hast, schick ne PM.