kampfsport 4 beginners

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Zitat von funkyfingers

"Sambo (russ. самбо) ist eine russisch-sowjetische Kampfsportart, die neben eigenen auch Elemente aus dem Boxen, Karate, Jiu Jitsu und Judo enthält.
ist speziell für die russischen spezialkräfte entwickelt worden...

solong

oder die amerikanische Variante... Kenpo! :salook:

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Zitat von Zeylo

Hab auch vor mit irgendwas anzufangen.
Mir persönlich sagt ja Jeet Kune Do zu.
Evtl fang ich damit an, lebe ja in Berlin und wo ich das machen könnte wurde schon gesagt.
Später dann auf MMA umsteigen? Ich will ehrlich gesagt nochn Augenmerk auf BB setzen, da will ich nicht durch MMA gleich zu Anfang zu sehr belastet werden. :gruebel:
Mein ZNS wird es danken.

Du kannst nicht auf mehreren Hochzeiten Tanzen. :nono:

JKD ist mehr ein Prinzip bzw. eine Philosophie als ein eigenständiges System. Kann man locker ohne weitere Erfahrung anfangen, allerdings ist die Lernkurve eine deutlich bessere, wenn du schon einige Erfahrungen am Sandsack oder den Pratzen gemacht hast.

Darüber was am effizientesten ist, könnte mein Seitenlang über Monate hinweg diskutieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Meine zwei Favoriten sind Muay Thai und MMA, weil ich Systeme mag, die Ergebnisorientiert sind. Ein gutes Kampfsystem sieht nicht gut aus, hat keine grossen Sprünge, keine markerschütternden Schreie oder spektakuläre Techniken. Damit fallen schon viele Kampfkünste prinzipiell unter den Tisch. Eine Kampfkunst braucht ein kleines aber Effizientes Arsenal an Techniken. Im Standup gibts wohl nur ganz wenige KK'ler, dich sich mit einem gut trainieren Muay Thai kämpfer messen können...und an Vielseitigkeit ist ein MMA Kämpfer kaum zu übertreffen, weil er das ganze Arsenal drauf hat- Submissions, Sprawls, Punches, etwas Kicks, Ringen und die entsprechende Kondition den Kampf auf der Ebene Abzuhalten, in der er am Stärksten ist.

Zitat:

jaja auf der straße sehr wirkungsvoll
bodenkapf auf der straße ist SAUDUMM!
und da nutzt kein Bjj oder jap. JJ was,sobald man sich auf dem boden rumwälzt kommt der andere und tritt drauf.

Absolut. Wenn ich die Wahl hab, dann lieber einer der wie ich MT oder was anderes Standup mässiges macht, als einer mit BJJ Erfahrung hat. Nach dem Takedown bin ich dem schutzlos ausgeliefert...effektives sprawlen lernt man in den wenigsten Systemen.
Der grösste Teil aller encounters gegen ungeschulte Pöbler wird wohl eher früher als später auf dem Boden enden. Man hat nicht immer das Glück gegen einen Typen vom gleichen Kaliber zu kämpfen...bei 20kg Gewichtsunterschied ist es vorprogrammiert, dass man sich am Ende mit dem Rollen muss.
Und wenn du einen Kampf gegen zwei Leute anfängst, dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen. Wenn die beiden dir physisch nicht deutlich unterlegen sind, brauchst du entweder extrem viel Glück und technische Überlegenheit, oder jemanden der die Ambulanz holt.

boxen ist die basis fürn stand, bjj fürn boden. fertig aus.