Erst wenn die körpereigenen Glykogenspeicher wieder mit Glykogen gefüllt sind, versucht der Körper die Reize während des Gewichttrainings in neue Muskelsubstanz umzusetzen, um während einer erneuten Trainingseinheit mit Gewichten „gewappnet“ zu sein. Dies ist eine natürliche Anpassungsfähigkeit des Körpers, Stichwort Glykogensuperkompensation (was nichts anderes bedeutet als langfristiger Muskelaufbau), schon mal davon gehört?Zitat:
Zitat von rantanplan
Es geht nicht im irgendwelche Geschichten, man kann es eben optimal oder suboptimal machen, und ich habe lediglich geschrieben, dass wenn man es optimal macht die Erfolge auch dementsprechend größer sind.Zitat:
Zitat von rantanplan
