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Hallo Leute,
ich bin neu hier und heiße Fabian und bin 26 Jahre alt. Seit Januar von 95 kg bei 195cm runter auf aktuell 87kg (Hatte ich zuletzt vor 3 Jahren). Was würdet ihr schätzen wo mein KfA liegt? Dieses Pölsterchen am Bauch würde ich gern noch verlieren.
Anhang 13691
Anhang 13692
Anhang 13693
Denke mal bei 14%Zitat:
Zitat von fab.m
Nun ich trage die "Fett- / Hautlappen" schon seit ca. 3 Jahren mit mir rum :D. War eine Zeit lang mal bei 58 Kg in der Hoffnung das die "Fett- / Hautlappen" weggehen - nichts da. Bislang ist die einzige Lösung von der ich weiß ein operativer bzw. kosmetischer Eingriff zur Straffung der Hautpartie.Zitat:
Zitat von markv870
Zitat:
Zitat von dwosch
Etwas anderes bleibt dir auch nicht übrig.
Hut ab vor deiner disziplin und alles gute weiterhin....:)
Das habe ich fast gedacht :crybaby: T:Zitat:
Zitat von gaggeis
Habe genau das gleiche Problem wie du.Zitat:
Das habe ich fast gedacht
Als ich deine Bilder gesehen habe, bin ich kurz erschreckt da ich dachte, dass ich das selber bin, obwohl ich keine Bilder hier rein gestellt habe.
Bin von 147 KG auf 74 runter und das innerhalb von ca. einem Jahr. (Momentan wieder gesunde 83 KG auf 186 cm Körpergröße)
Jetzt habe ich auch so einen Hängebauch und er will einfach nicht zurückgehen.
Habe schon fast alle Kniffe und Tricks die ich finden konnte durch, aber nichts will helfen.
Die einzige Möglichkeit eine kostspielige Operation in einer "Schönheitsklinik".
Werde mich nochmals mit meinen Hausarzt auseinander setzen.
Vielleicht kann er ja noch was drehen mit der Versicherung.
Hi,
habe folgende Szenarien schon durch:
War bei der Krankenkasse ganz normal nachfragen --> Keine Chance!
Anschließend ein auf psychologische Probleme beim Arzt gemacht welcher ein vier Seiten langes Schreiben für die Krankenkasse verfasst hat --> Keine Chance!
Habe mich auch mal bei zwei Praxen erkundigt, eine solche Operation (Bauchdeckenstraffung) kostet ~ 2.000 - 3.000 €, je nachdem wo.
Danke für die Info.Zitat:
Hi,
habe folgende Szenarien schon durch:
War bei der Krankenkasse ganz normal nachfragen --> Keine Chance!
Anschließend ein auf psychologische Probleme beim Arzt gemacht welcher ein vier Seiten langes Schreiben für die Krankenkasse verfasst hat --> Keine Chance!
Habe mich auch mal bei zwei Praxen erkundigt, eine solche Operation (Bauchdeckenstraffung) kostet ~ 2.000 - 3.000 €, je nachdem wo.
Ist gerade bissel Off-Topic , aber ich werde mal in der nächsten Woche je nachdem wie ich Zeit habe zum Doc gehen und Genauestes hinterfragen, ob es da kein Schlupfloch gibt.
Kann mir einfach nicht Vorstellen, dass man mit seiner Gesunden umstellung auch noch alleine gelassen wird und schlussendlich auch noch eine hohe Summe bezahlen soll. Nur damit man wieder halbweg´s nach was ausschaut.
Einerseits verstehe ich euer Anliegen und 2000-3000 Euro sind ja nun auch kein Pappenstil.
Andererseits ist es so, dass eine Übernahme der OP-Kosten seitens der Krankenkasse ja eine Solidarisierung der Kosten bedeutet. Heißt, unterm Strich werden solche Kosten dann natürlich auf alle Versicherten umgelegt. Und das wiederum heißt, dass die Allgemeinheit dafür zahlt, dass ihr wieder die Optik erlangt, die ihr nie verloren hättet, wenn ihr diesen extremen Raubbau mit eurem Körper nicht betrieben hättet.
Werten will ich das jetzt gar nicht mal. Bin mir nämlich gerade selbst unschlüssig darüber, ob eine Kostenübernahme aus sozialer Sicht richtig oder falsch wäre.
Aber mal angenommen, es bleibt beim worst case und die Krankenkasse zahlt nicht. Dann spart euch den Betrag an, macht die OP und verbucht diesen Betrag als Lehrgeld. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine Zahlung aus eigener Tasche eure Motivation, was aus eurem Körper zu machen, nochmals steigern könnte. Einfach aus dem Grund, weil dann nicht nur Wohlfühl- und Optikaspekte mit einfließen, sondern auch monetäre Aspekte.
So oder so: Egal wie es kommt, macht das Beste draus. ;)
Verstehe dein Einwand und kann das ganze auch nachvollziehen.Zitat:
Zitat von Kokusho
Nur habe ich letztens ein Bericht im Fernsehen gesehen, wo ein Kerl sich wie eine Frau gefühlt hat und die Krankenkasse die kompletten Kosten den Geschlechtsumwandlung übernommen hat. 2.000 - 3.000 € sind dagegen mit Sicherheit nichts. Des weiteren hat die Krankenkasse durch die Abnahme auch Vorteile (Krankheiten in Bezug auf Fettleibigkeit etc.) - aber nun gut. Ich möchte diesbezüglich keine Diskussion starten.
An Motivation mangelt es mir definitiv nicht. Zu wissen man war bis zu seinem 22ten Lebensjahr ein Fettsack und hat anschließend 60kg durch Sport abgenommen, gibt einem einen unerschöpflichen Pool an Motivation :winke: