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  1. #1
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    37 Kilo weniger in 18 Monaten!

    Moin Moin

    Möchte euch an dieser Stelle einen Einblick in meine kleine aber feine Verwandlung geben. Ich hoffe, dass es andere so gut motiviert wie eure Beiträge mich selbst im Laufe der letzten 7 Monate. Bin 22 Jahre alt, 182cm lang und seit Februar 2010 am Eisen. Das Ganze hatt aber viel früher im Mai 2009 angefangen. Damals hatte ich ein Kampfgewicht von 117 Kilo. Der Auslöser etwas zu ändern war eine starke Gewichtszunahme von 10 kilo in zwei Monaten, bedingt durch die erste eigene Wohnung und diverser Fastfood Exzesse. Nun zu den Fakten. Als erstes hab ich meine Ernährung umgestellt und mit leichten Radfahren angefangen. Die Diät war im Grunde eine Art Ätkins Diät mit Kohlenhydraten am Morgen, gesunder Mischkost am Mittag und Abends wurden die Kohlenhydrate weg gelassen. Nach den ersten Erfolgen von 10 Kilos und vieler Stunden Recherche (zb. hier im Forum) wurde die Diät verfeinert und auf Lowcarb umgestellt. Auch die Bewegung wurde optimiert und ich habe mit dem Joggen angefangen. So purzelten bis zum Februar 2010 insgesamt 20 kilos. Im Februar ging es weiter. Mit einen Guten Freund als Trainingspartner bin ich seit dem zwei bis drei mal in der woche im Studio und gehe an den freien Tagen ebenfalls zwei bis drei mal die Woche ca. 30 bis 60 Minuten Joggen. Aktuell siehts es so aus:

    Gewicht: 81 Kilo

    Training: Wie gesagt zwei bis drei mal in der Woche Joggen und zwei bis Drei mal in der Woche Pumpen. Das Training besteht aus einer Aufwärmphase von ca. 10 Minuten (Radfahren, Rudern etc), und vier intensiven Übungen, wobei wir darauf achten, dass alle Muskellgruppen genug zeit haben sich zu regenerieren. So trainieren wir zb. einen Tag Bizeps-Rücken, einen Tag Trizeps-Brust und einen Tag Beine. Das Ganze dauert dan so ca. eine Stunde.

    Ernährung: Wie gesagt LowCarb mit viel Eiweiss und drei bis fünf Liter wasser am Tag.

    Als Ziel habe ich mir gesetzt, den Bauchspeck komplett schmelzen zu lassen und noch ein wenig auf zu bauen. Seit dem Krafttraining ist zwar das Abnehmen in Kilos etwas langsamer geworden, aber ich hab ja zeit und was bringt einen eine Figur wie ein Hering .

    Hoffe das euch meine Geschichte inspiriert und ich warte auf eure meinungen.

    Habe leider keine Bilder vom Start mit 117 Kilos (ist auch besser so ). Das erste Bild ist vom Februar 2010, also mit 20 Kilo weniger und vor dem Beginn des Trainings. Die Beiden anderen Bilder sind Aktuell, Also mit 81 Kilo und seit sieben Monaten am Eisen. Sorry für die schlechte Qualli

  2. #2
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    Wollte den Thread eigentlich ins Abspeckforum Stellen. Wenn also ein Admin hier ist, bitte umstellen!
    Danke

  3. #3
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    Glückwunsch, kann mir vorstellen wie du aussahst, ich hab auch schon 17 Runter.
    Sehr nice aber ich hoffe doch das du jetzt wieder etwas Masse aufbauen magst, natürlich Muskelmasse, sieht aber top aus.
    S-Badfigur.^^
    Also nochmal Glückwunsch zu deinem Mega erfolg.
    Grüße

  4. #4
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    jackflashone: da hast du eine ordentliche leistung hingelegt. deine veränderung ist spitze. aber ich denke, du solltest aufpassen das du einen gewissen punkt nicht überschreitest, denn jetzt hast du in meinen augen eine gute konstitution um muskeln aufzubauen.

    ich an deiner stelle würde dem körper die kohlenhydrate nicht ganz entziehen. DENN: .. kohlenhydrate sind die beste energiequelle die man gebrauchen kann, vorallem wenn man muskeln aufbauen will.
    kohlenhydrate bedeuten nicht zwangsläufig fettzunahme. auch hier (wir eigentlich bei jeder diät) gilt: das kaloriendefizit ist ausschlaggebend.
    du kannst durch das joggen deinen kfa super regulieren.. denk aber dran: muskelaufbau ist im kaloriendefizit sehr schwierig. deswegen solltest du ein gesundes mittelmaß finden und jetzt nicht weiter abnehmen.

  5. #5
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    Danke für eure Antworten.
    Ich muss das korigieren. Natürlich verzichte ich nicht gänzlich auf kohlenhydrate. Es gibt durchaus Tage an denen ich mal eine pizza oder nudeln esse, auch Obst mit Kohlenhydraten esse ich täglich. Ich verzichte im Großen und Ganzen auf die kurzkettigen. Ausserdem höre ich gerate in den letzten Monaten auf meinen Körper und esse wenn mir danach ist wirlich viel (Fleisch, Gemüse etc). Das zeigt sich auch in den Trainingserfolgen. Konnte meine Kraft steigern und sicherlich auch ein wenig aufbauen.
    Mein plan für die nächsten Monate ist es erst mal weiter zu definieren bis ich zu meinem Ziel den Sixpack gelangt bin. Im Anschluss daran wollte ich versuchen trocken auf zu bauen (wenn es mir gelingt). Was haltet ihr davon? Ist das realistisch? Und was denkt ihr wie viele Kilos mich vom Waschbrettbauch trennen?
    Danke

  6. #6
    BB-Schwergewicht Avatar von dennis79
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    Ich würde das mit dem Waschbrett auf nächstes Jahr verschieben. Momentan sieht es doch völlig okay aus.

    Wie hast du denn dein Krafttraining strukturiert? Interessiert mich gerade wesentlich mehr. Außerdem: Ein Waschbrettbauch sieht nur gut aus, wenn der Rest passt und auch entsprechend Bauchmuskulatur vorhanden ist.

    Zur ersten Etappe kann man dich nur beglückwünschen, sehr souverän umgesetzt.
    "We are all worms, but I do believe that I am a glow-worm."
    - Winston Churchill

  7. #7
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    Wie mein training momentan abläuft steht weiter oben im ersten Beitrag. Wenn du andere Fragen hasst dan frag bitte direkt, ich weiss nicht was ich dir erzählen soll. Das mit den Etappen sieht bei mir denke ich anders aus. Es war nie mein Ziel ein Muskelprotz zu werden. Breit war ich mein ganzes Leben lang, dass brauche ich nicht. Viel mehr ist es mein ziel, einen sportlichen und durchtrainierten körper zu bekommen und zu diesem gehört nach meiner Vorstellung halt ein muskulöser Bauch .Für mich ist das die Erste Priorität. Danach kommt denke ich ganz automatisch der Wunsch auf zu bauen. Oder meinnt ihr das zu starke Körperfettreduktion das falsche ist (trainingstechnisch meine ich, nicht geschmacklich ).
    thx

  8. #8
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    zu schnulle85
    D.h. das du dich weiter gesund und mit viel Eiweiss erhnähren würdest, aber trotzdem Produkte wie Kartoffeln oder Vollkornnudeln mit dazu nehmen würdest. Über das Cardio Training würdest du dann den Körperfettanteil regeln und so mehr Muskeln aufbauen.
    Hab ich das richtig verstanden?

  9. #9
    BB-Schwergewicht
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    bei deinem jetzigen körpergewicht sind 160g eiweiß ausreichend um muskeln aufzubauen. die restlichen kalorien kannst du aus kohlenhydraten und essentiellen fetten decken. somit ist deine ernährung um einiges ausgewogener und vorallem schmackhafter.. (muss dazu schreiben, dass ich kein fan von lowcarb oder ähnlich exrtemen diäten bin)

    um muskeln aufzubauen, musst du trotz joggen und training im kalorienüberschuss sein.. . ich bin mir sicher, dass dein körper die überschüssigen kalorien sinnvoll einzusetzen weis.

    wie vorher schon geschrieben, würde ich dir davon abraten noch mehr abzunehmen.
    sehe das ähnlich wie dennis79.
    nach dieser radikalen gewichtsabnahme (in kurzer zeit) ist eine pause mal ganz erholsam für den körper.

  10. #10
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    Da muss ich erst mal drüber nachdenken. Das würde bedeuten das ich mein mir selbst gestecktes Ziel nicht erreiche (nicht so schnell wie möglich). Und das ist nicht einfach. Mir fällt die Ernährung und das Training so leicht das es zum Selbstläufer geworden ist.
    Für mich ist das als wenn man auf halber Strecke stehen bleibt. Auf der anderen Seite habt ihr ja recht, ne längere Pause ist bestimmt gut für meinen Körper. Habe schon Trainingspausen alle 6 wochen eingeführt und ich finde das nicht einfach.

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