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75-kg-Experte/in
Trainingspause - Motivation nicht da
Hi Leute, die letzten monate war ich aufgrund fehlenden Geldes und fehlender Motivation nicht im Studio, hätte nie gedacht dass es mal dazu kommt, dass ich so lange keinen Sport machen, hab sonst immer schon ein schlechtes gewissen wegen einem ausgelassenen Training, was daher so gut wie nie vor kam.
Ich war besonders süchtig nach dem Training im Studio und nach dem Gefühl der Kraft und Unschlagbarkeit die man verspürt wenn man erstmal was antrainiert hat, ich denke die leute hier wissen was ich meine.
Nur habe ich Monate so gut wie nichts mehr gemacht und würde gerne ein paar worte dazu sagen.
vorerst ist mir klar dass es viele andere tolle dinge im leben gibt, dennoch ...
ich habe gelernt, dass ich ohne das Bodybuilding nicht klarkomme, nicht mehr gerne in den Spiegel sehe und mir das richtig fehlt, vlt kennt der eine oder andere das hier, ich habe normalerweise ein gesundes selbstvertrauen aber trotzdem ist mit dem Verlust der Muskelmasse ein großer teil von mir verloren gegangen.
Ich will jetzt wieder von vorne los legen und alles wieder nachholen, ich werd mich durch beißen und als Ziel setze ich mir erstmal bei einer größe von 1,82,
110 kg bei einem kfa von mindestens 8% oder 9%, in einem zeitraum von ca. 6 monaten, momentan wiege ich 95 und bin recht fett, genauen kfa kenn ich im moment nicht.
Ich werde noch fotos hochladen von jetzt, zwischendurch und nach 6 monaten, um den Fortschritt festzuhalten.
Vielleicht kennt ihr das auch, wenn man richtig was aufgebaut hat und dann wieder so gut wie alles abbaut und noch zusätzlich fett aufbaut wie in meinem falle.
Vielleicht könnt ihr ja eure Erfahrungen mitteilen und beschreiben, wie ihr euch dabei gefühlt habt, denn das richtige FEELING und die MOTIVATION ist das eigentlich entscheidende in diesem Sport.
danke
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75-kg-Experte/in
also dein ziel klingt sehr unrealistisch.
aber mir gehts auch so, keine motivation weil ich so ausgelaugt bin und nach 4 jahren recht regelmaesigem training heute gerade einmal 75kg bankdruecken geschaft habe und nur 7 wiederholungen.
Mein Ziel ist eig. wie nen ifbb pro auszusehen auch wenn ichs nie schaff aber iwie red ich mir ein in paar jahren nimmste paar steroide dann wirds vlt was. aber ich weis dasses nicht klappt, da muss man so diszipliniert sein und alles und das bin ich nicht, im prinzip kann ichs auch gleich ganz lassen aber was dann ich hab nur das was mir wichtig ist, der rest ist mir egal
das mit dem schnell aufbauen und schnell abbauen kenn ich auch, da ist man so motiviert aber man haelts einfach nicht solange durch irgendwas ist einem wieder alles egal, man will sich sogar schaden und extra muskelmasse verlieren um sich selber zu bemitleiden. und nacher wenn man wieder anfaengt denkt man haet ich wenigstens normal ne pause gemacht normal weiter gegessen jetzt hab ich wieder monate verloren-.-
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Discopumper/in
Motivation ist ein schweres Thema. Jeder hat da andere Techniken.
Aber wenn ich beiden da oben nicht mit dem Training klar kommt, dann reduziert es einfach. Statt in einer Woche alle möglichen Muskeln zu trainieren konzentriert euch auf wenige oder einzelne.
Macht pro TE nur eine Übung und spürt danach den vollgepumpten Muskel.
Trainiert nur die Beine oder die Brust.
Und wenn ihr dann eine Kraftsteigerung bemerkt kommt die Lust fürs training von ganz alleine wieder.
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Forum Spezialist/in
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Discopumper/in
Wenn man 4 Jahre trainiert und dann verzweifelt das die Muskeln zurück gegangen sind, dann stimmt etwas definitiv mit dem Training mit. Aber er will sich ja schließlich Motivieren damit es weiter geht. Man lernt halt nur durch fehlern.
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Eisenbeißer/in
als Ziel setze ich mir erstmal bei einer größe von 1,82,
110 kg bei einem kfa von mindestens 8% oder 9%, in einem zeitraum von ca. 6 monaten, momentan wiege ich 95
sorry aber das kannst du vergessen
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 Zitat von krusch lee
Die beiden ersten Beiträge kommen mir vor wie der Teil der bei schweren Training heraus gelesen wird.
(Und ich meine nicht die, die nach 4 oder 5jahren einfach weiter trainieren, Stichwort: "hartes Training trennt die Jungs^^ von den MÄNNERN!)
Wenn ich schon lese:
OMG!!!!
Was sind den bitte 4jahre??
NICHTS!!!
Wenn jemand was erreichen will dann muss er sein Herzblut reinlegen, und nicht nach nen Augenblick (weil das sind im Kraftsport 4jahre, nichts als wie ein Augenblick  ) das Handtuch werfen!
Mir kommt solch ein Verhalten wie Babygejammer vor.
Nervend und nicht endent wollend...
Wenn ihr so enttäuscht seitn weil ihr soviel muskelmasse verloren habt oder weil ihr sowenig an gewicht schafft, dann denkt mal nach WO der Fehler liegt?!?
-theANIMAL-
Das war der demotivierenste Beitrag seit langem.
Du bist halt ein Gott und alle anderen dreckige Maden, gell?
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Sportstudent/in
@krusch, mario... & campi,
das ist halt alles eine Frage, wie man mit den Trainingsparamtetern insgesamt umgeht. Man kann sie durchaus auch so einstellen. Dass man unter völlig anderen Konstellationen trainiert. Soweit ich mich errinnere, sind bei Dir - Krusch - Intensität (und Volumen?) relativ hoch und dementsprechen gering ist dann auch Deine Trainingsfrequenz. Aber wenn Du damit gut im Rennen bist, solltest Du natürlich auch das Pferd nicht grundlos wechseln.
Wenn Du möchtest, kannst Du es aber bei Gelegenheit auch ja mal probieren, ein wenig an Intensität und Volumen einzusparen und dafür öfter ans Eisen gehen. Das würde auch verstärkt das Nervensystem miteinbeziehen. Kraft ist schließlich auch ein Lernprozess des Nervensystems, indem dieses lernt, die Muskeln möglichst optimal zusammenarbeiten zu lassen (intermuskuläre Koordination) und die einzelnen Muskeln möglichst effizient kontrahieren zu lassen (intramuskuläre Koordination). Und je öfter man etwas lernt, ohne dabei auszubrennen, desto besser wird man darin auch. Sprich: Je öfter man übt, schwere Gewichte zu bewegen, desto mehr lernt auch das Nervensystem maximale Kraft zu entfalten und deswegen ist die Trainingsfrequenz so ein großer Hebel für die eigene Entwicklung.
Campi hat aber auch recht (zum Teil aber auch unrecht ): Eigentlich kann das jeder, aber langfristig sind weit überdurchschnittliche Anforderungen, wie z.B. auch hochfrequentes Training, nicht gerade einfach zu bewältigen und mit ner Menge Fallstricken verbunden. Man benötigt auf jeden Fall auch eine Menge Erfahrung und Verständnis dafür, um nicht sehr schnell dabei auszubrennen oder sich zu verletzen. In dem Punkt hat Campi durchaus recht.
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