Ich frage mich ob viele einfach nur Angst haben auch bei jungen Menschen eine Ersatztherapie zu verordnen. Es wird sich immer auf die sogenannte Norm berufen, obwohl diese Norm von Labor zu Labor unterschiedlich ist. Man kann doch nicht einfach nur stur nach der Norm gehen, oder? Wenn man als junger Mann schon Werte von 200-300ng/dl hat dann ist es doch offensichtlich, dass da was nicht stimmt und dass die Lebensqualität dadurch auch gemindert ist. Aber das schon alles keine Rolle zu spielen, denn man ist ja noch in der Norm.
Was meint ihr dazu? Vielleicht ginge es vielen viel besser wenn sie mehr Testosteron hätte, wer kann das schon sagen. Stattdessen bekommen sie dann geraten zum Psychologen zu gehen,wenn sie depressiv und schlapp sind.