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  1. #1
    Sportstudent/in
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    Griffbreite - Bank

    Hallo

    Ja ich weiss Menschen sind immer etwas verschieden und mit Konkreten Zahlen in diesem Bereich ist es so eine Sache, aber dennoch hoffe ich um Aufklärung

    Also: Ich bin ziemlich genau 1.81 groß, 97Kg Statur kann man sich dann ja in etwa denken (keine Wampe )

    Nun habe ich Zeit meines Lebens BD immer mit relativ engem Griff gemacht (52cm Griffbreite) und würd nun gerne zur Abwechslung und auch um mein Maximum zu steigern gerne auchmal den "breiten Griff" trainieren.

    Dazu hatte ich mir gedacht, einfach einen meiner beiden Banktage in der Woche auf breit umzustellen, ist das ne Idee? Werde erstmal langsam anfangen, brav mit angezogenen Beinchen um die Schulter nicht zu überlasten.

    Nur wie breit ist denn breit? So auf Ahieb bin ich erstmal bei 68 cm Griffbreite gelandet. Ist das schon zu weit? Gibt es da Vorschriften im KdK an denen man sich vielleicht sinnigerweise orientieren könnte?

    Achso und noch offtopic am Rande: Wie weit soll eigentlich offiziell die Strange vom Boden weg sein beim Kreuzheben?

    Grüße

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Matapolo
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    Die Markierungen an den Wettkampfstangen haben einen Abstand von 81 cm , bei maximaler Griffweite müssen noch beide Zeigefinger auf den Markierungen sein .

    Die Wettkampfscheiben haben einen Durchmesser von 45 cm , die Stange ca. 3 cm , man hebt also von etwa 21 cm .

  3. #3
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    ... meine griffbreite gilt schon als "extrem eng", besonders bei der körpergröße von 183 cm und eher flacher brust. es dürften ungefähr 60 cm sein.
    könnte aber sein, daß das der grund ist, warum ich seit über 30 jahren - ohne schulterbeschwerden - 3 bis 4 mal pro woche ziemlich schwer drücken kann.

    aber: vor ca. 3 jahren wollte ich meine griffweite auf "breit" umstellen. innerhalb kürzester zeit drohten die schultergelenke ihren dienst einzustellen (erheblicher knorpelabrieb). danach mußte ich ein jahr auf bd verzichten. seitdem wieder volle belastung möglich.

    ich vergaß, ich drücke "raw". shirtheber müssen sich wohl mit der breiteren griffbreite verschleissen

  4. #4
    Sportstudent/in
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    ... meine griffbreite gilt schon als "extrem eng", besonders bei der körpergröße von 183 cm und eher flacher brust. es dürften ungefähr 60 cm sein.
    könnte aber sein, daß das der grund ist, warum ich seit über 30 jahren - ohne schulterbeschwerden - 3 bis 4 mal pro woche ziemlich schwer drücken kann
    Aus gleichem Grund greife ich auch nur noch relativ eng.
    Bin der Meinung, dass es auch so geht.

    Drücke auch ohne Hemd.

    MfG
    M.

  5. #5
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    Ich weis nicht wieso ihr solch große Probleme habt - bei einem Körpergewicht von 75 kg (Größe 1,72 m) greif ich bei fast jedem Training außen an die Ringe und habe keine Probleme.

    Gut, ich trainiere auch nicht 3-4 Mal die Woche Bankdrücken, sondern nur 1-2 Mal!

  6. #6
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Ich drücke seit ein paar Monaten auch bewusst enger, ich komme mir da sogar kräftiger vor und kann explosiver drücken. Dazu kann ich besser meine relativ starken Arme und meinen Rücken einsetzen. Und gesünder fühlt sich das auch an. Finde einfach den Punkt, an dem du am explosivsten von unten raus kommen kannst und arbeite mit dieser Griffbreite.

    Bei mir sind 17-18cm zwischen Stange und Boden, bei Wettkämpfen sinds 20-21cm habe ich mir sagen lassen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von MajPay
    Ich drücke seit ein paar Monaten auch bewusst enger, ich komme mir da sogar kräftiger vor und kann explosiver drücken. Dazu kann ich besser meine relativ starken Arme und meinen Rücken einsetzen. Und gesünder fühlt sich das auch an. Finde einfach den Punkt, an dem du am explosivsten von unten raus kommen kannst und arbeite mit dieser Griffbreite.

    Bei mir sind 17-18cm zwischen Stange und Boden, bei Wettkämpfen sinds 20-21cm habe ich mir sagen lassen.
    während der ersten jahre ist mein griff immer enger geworden, ohne daß mir das bewußt war. möglicherweise sucht sich der körper, abhängig vom körperbau, muskelstärke, drücktechnik, usw. das optimum. auch drücken schwere leute fast immer anders, als sehr leichte, und shirtdrücker auch wieder anders, als raw-drücker.
    also nicht einfach was nachmachen, ganz gleich, wie gut das vorbild ist.

  8. #8
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Kann ich nur bestätigen. Meiner wurde auch unbewusst immer enger, liegt wohl auch hauptsächlich an meinem verhältnismäßig starken Trizeps.

  9. #9
    Sportstudent/in
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    @Matapolo

    Moment, also ich messe meine 52/68 cm immer von der Außenseite der Hand, also da die Markierungen lägen, wäre ich knapp draußen. Nach dieser Methode hiesse maximale Wettkampfbreite dann also effektiv etwa 79-80cm? Meine Güte kann mir kaum vorstellen derart breit zu greifen.

    Achso shirt ist für mich kein Thema, hatte ich vergessen zu sagen.

    Ok also kann man als Fazit festhelten:

    -Um das Maximum zu erreichen kommt man wohl um den breiten Griff nicht drumrum

    -Man kann dennoch sehr weit kommen ohne, je nach Veranlagung

    -Aufgrund der höheren Belastung lag ich mit meiner vorsichtigeren Herangehensweise wohl richtig.

    -Dementsprechend möglichst nicht allzu oft in der Woche breit Greifen

    Was haltet ihr denn von der Idee bei 2 Banktagen in der Woche einen so und einen so zu machen? (je nach Zeit und Verfassung kommen noch ein paar Kurzhantelsätze dazu)

    Grüße

  10. #10
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Ich würde nie breiter drücken, als ich für Maximalversuche greife. Schmäler macht schon Sinn, da man seine Trizepse stärken kann damit. Finde deine ideale Breite und arbeite damit.

    -Um das Maximum zu erreichen kommt man wohl um den breiten Griff nicht drumrum
    Nö, würde ich nicht sagen.

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