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							SpulenzündungUnter konventioneller Zündung versteht man einem Zündvorgang, dessen Rhytmus ausschließlich durch mechanische Kontakte
 gesteuert wird. An die Kontakte sind hierbei außerordentlich hohe Anforderungen elekrischer
 und mechanischer Natur gestellt. Sie schalten Ströme von mehreren Ampere Stärke bis zu 18000 mal
 in der Minute.
 Die Zündenergiequelle für die spulenzündung ist die Zündspule. Sie speichert die Energie im Magnetfeld und gibt sie
 im Zeitpunkt der Zündung als Hochspannugsstromstoß (Zündimpuls) über Zündleitungen an die
 betreffende Zünkkerze ab. Das Speichern beruht auf einem Induktionsvorgang, washalb man die Zündspule auch als
 "induktiven Speicher" bezeichnet.
 Die Zündspule besteht aus zwei übereinandergewickelten, gegenseitig isolierten Drahtspulen:
 die Primärwicklung(L1) mit wenigen Windungen aus dickem Kupferdraht und die Sekundärwicklung(L2)
 mit vielen Windungen aus dünnem Kupferdraht. Primär - und Sekundärwicklung unschließen einen Eisenkern, der
 die Aufgabe hat, das Magnetfeld zu verstärken und damit die Speicherenergie zu vergrößern.
 Das eine Ende der Primärwicklung (Klemme 15) ist über den Zündschalter mit dem Pluspol verbunden, das andere
 Ende (Klemme 1) liegt über den Unterbrecher an Masse. Dem Unterbrecher ist der Zündkondensator parallel geschaltet.
 Die Sekundärwicklung liegt mit dem einen Ende über den Unterbrecher gleichfalls an Masse, das andere Ende (Klemme 4) ist
 über Zündverteiler und Zündleitung mit der Mittelelektrode der Zündkerze verbunden.
 
 Speichern der Zündenergie
 Bei geschlossenem Zündschalter ist die Primärwicklung mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Wird der
 Primärstromkreis durch den Unterbrecherkontakt geschlossen, so fließt ein Strom
 
 Zündzeitpunkt und Gemischverbrennung
 Vom Augenblick der Entflammung des Kraftstoff-Luftgemisches bis hin zu seiner vollständigen Verbrennung
 vergeht eine gewisse Zeit, durchschnitlich etwa 2 Millisekunden. Der Zündfunke muß daher fo früzeitig
 überspringen, dass der Verbrennungsdruck kurz hinter dem oberen Totpunkt (OT) der Kurbelwelle seinen
 Höchstwert erreicht. Entsteht der Zündfunke zu früh, so wird der nach oben gehende Zylinderkolben stark
 gebremst; entsteht er zu spät, so setzt die Verbrennung erst ein, wnn der Kolben wieder nach unten geht.
 In beiden Fällen ist die Motorleistung in bezug auf den verbrauchten Kraftstoff klein und die Gefahr der
 Überhitzung von Teilen des Motors im Brennraum groß. Der Zeitpunkt der Zündung ist deshalb so gelegt, dass eine möglichst
 große Leistung und ein wirtschaftlicher Betrieb erzielt wird.
 
 Früh und Spätzündung
 Es ist üblich, den Zündzeitpunkt auf sie Stellung der Kurbelwelle im OT zu beziehen und ihn als Winkel in Grad anzugeben
 Dieser Winkel werd "Zündverstellwinkel" oder kurz "Zündwinkel" genannt. Je nachdem der Zündfunke vor oder nach OT überspringt
 spricht man von "Frühzündung" oder "Spätzündung".
 
 
 Zündspule- speichert die Zündenergie und gibt sie in Form eines Hochspannungsstromstoßes über Zündleitungen weiter.
 Zündunterbrecher- schließt undunterbricht den rimärstromkreis der zündspule zum zwecke der energiespeicherung.
 Zündverteiler- verteilt die Hochspannung im Zündzeitpunkt auf die Zündkerzen in festgelegter Reihenfolge.
 Fliehkraftversteller- verstellt selbstständig den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Motordrehzahl.
 Unterdruckversteller- verstellt selbstständig den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Belastung des Motors.
 Zündkerze - enthält die für das Entstehen des Zündfunkens wichtigsten Teile, die Elekroden, und dichtet den Brennraum
 nach außen hin ab.
 
 Zündschalter
 Der Zündschalter ist ein schealter Mit ihm wird die Batteriespannung zu-und
 abgeschaltet.
 
 Zündunterbrecher
 Der Zündunterbrecher ist ein Schalter. Er schließt und öffnet den Primärkreis der Zündspule im
 Takte der Motordrehzahl.
 
 Zündverteiler
 Der Zündverteiler verteilt, wie der Name sagt, den Zündimpuls auf die einzelnen Zündkerzen in der richtigen Reihenfolge
 und im richtigen Zeitpunkt. Auf jede Umdrehung der Verteilerwelle kommen vier;sechs oder acht Zündimpulse je nachdem
 ob der Motor vier sechs oder acht Zylinder hat. Der Zündverteiler bedeutet eine erhebliche Vereinfachung einer Batterie-
 zündanlage, weil man in den meisten Fällen mit einem einzigen Zündkreis auskommt. Unterbrecher und Zündversteller sind wegen
 des unbedingt Gleichlaufs der Kurbelwelle mit dem Zündverteiler zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt.
 
 Zündversteller
 Der Zündversteller sorgen dafür, daß für jeden Betriebszustand des Motors die Zündung im besten Zeitpunkt
 erfolgt, besten auf Motorleistung und Kraftstoffersparnis.
 
 Zündkerze
 Die Zündkerze ist das Bauteil einer Zündanlage, das höchsten Belastungen mechanischer, thermischer und elektrischer
 Art standhalten muß.Die funktionswichtigsten Teile der Zündkerze sind Elektroden und Isolator. Der Raum zwischen den
 Elektroden ist die Funkenstrecke.Die Zündkerze hat den richtigen Wärmewert, wenn am Isolatorfuß sich ein Temperatur
 zwischen 800 und 850 Grad einstellt.
 
	
	
		
			
			
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							falsches forum!
 das gehört eher ins BB-Allgemein
   
	
	
		
		
			
			
			
				
				
				
				
					Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230 
Daten: 
1.88, 104Kg, ca. 9% KF 
Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185 
Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270
 
"Zunächst Unvorstellbares wird sich einst... in unverschleierter Pracht offenbaren
 ." 
Galileo Galilei
 
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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