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					kennt ihr das ?...
				
					
						
							... ich mache mir manchmal soviele gedanken über trainingspläne, splitvarianten, ernährung, mache ich das richtig oder mache ich das falsch bla bla bla, dass ich manchmal echt die lust verliere ins fitnessstudio zu gehen...
 kennt ihr das auch und habt ihr ein paar motivationstipps parat ?
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							das geht mir auch imemr sobesodners wenn ich was umgestellt hab udn mich umgewöhnen muss
 am besten nicht so viel nachdenken, das bringt einen nur durcheinander
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							aber wenn ich mich NICHT damit auseinandersetze, habe ich die angst etwas falsch zu machen :S
 und wenn ich mich damit auseinandersetze, habe ich die BEFÜRCHTUNG etwas falsch zu machen
   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Nicht zu viel denken liebe Anfänger.
						 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Verändere auch oft mein Training weil ich mir ständig Gedanken drüber mache. Deshalb freu ich mich aber umso mehr auf jede nächste Trainingseinheit  . 
	
	
		
			
			
				BBszene Kenner
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							ich denk nicht wirklich viel, ich mach einfach. Kann ich nur empfehlen. Resümmieren kann man alle paar Wochen, aber nicht andauernd
						 
	
	
		
			
			
				Sportstudent/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Das ist die verhängnisvolle Abwärtspirale des Denkens.
 Fakt ist nun einmal, dass sich kein einziges gedankliches System aus sich selbst heraus begründen lässt. Gödel hat das mit seinem Unvollständigkeitssatz treffend dargelegt.
 
 Wenn man nun jedoch über alles nachdenkt, dann zerpflückt man nach und nach alles, was man weiß, bis schlussendlich nichts mehr übrig bleibt und man in den dunklen Schlund der unleugbaren Absurdität unseres Daseins blickt. Camus lässt grüßen.
 
 Aber Menschen sind nun einmal immer Opfer ihrer Wahrheiten, die nie wieder ganz abgeschüttelt werden können, sobald man sie einmal erblickt hat. Was daraus folgt ist die Hoffnungslosigkeit, die immer größer wird, je mehr man versteht, dass man allenfalls weiß, dass man nichts weiß und der Kampf gegen den schlussendlichen Tod sowieso nie gewonnen werden kann.
 
 Einfach nur zu denken und zu hinterfragen führt einen in genau diese Situation, wie sie von allen möglichen Denkern wie Jaspers über Nietzsche bis hin zu Kierkegaard usw. ebenfalls erkannt wurde.
 
 Die einzige Möglichkeit, um damit klar zu kommen, ist das beständige Streben nach immer neuen, besseren, optimistischeren Wahrheiten, die einem mehr Macht über das eigene Leben und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten offenbaren.
 
 Man benötigt Input durch andere produktive Denker, indem man sich mit ihnen austauscht und ihre Werke liest, hört sowie betrachtet.
 
 Ohne diesen Input wird da nichts draus. Da wird man entweder depressiv, flüchtet sich in irgendeinen Glauben oder wird Philosoph und wer will das schon?
  
 
 Also nicht rumheulen, sondern mehr Input besorgen. Denken an sich ist nicht schlecht. Man benötigt jedoch auch Input, damit dieses Denken Erfolge zeitigt. Oder um es in BB-Sprache verständlich zu machen:
 
 Denken ohne hochwertigen Input ist wie Bodybuilding ohne Protein. Das geht zu 100% daneben.
 
	
	
		
			
			
				Sportbild Leser/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							@ lupus
 
 
	welche positive und optimistische inputs empfiehlst du?
		
			
			
				Man benötigt Input durch andere produktive Denker, indem man sich mit ihnen austauscht und ihre Werke liest, hört sowie betrachtet.
			
		 
	
	
		
			
			
				Sportstudent/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							Das geht von Musik über inspirierende Menschen und erfolgreiche Athleten bis hin zu guten Schriftstellern.
 Verhältnismäßig gibt es nicht viele, aber dennoch ist die Welt voll davon. Das sind die einzigen Menschen, die ihr Leben wirklich genießen und etwas daraus machen, da sie ihr Leben nach ihren Zielen ausrichten und nicht ihre Ziele nach dem Leben - wie all die anderen Versager, die nicht leben, sondern nur gelebt werden.
 
 Man muss sich mit herausragenden Menschen umgeben, ihre Lieder singen, ihre Leistungen bringen und ihre Wörter verstehen, will man ebenso auf der Welle des Lebens surfen und sich selbst überwinden, um noch besser zu werden.
 
 Das Leben will weiter kommen und besser werden - man sollte es nicht aufhalten und sich mit Gutem zufrieden geben, sondern mitziehen und immer weiter kämpfen. Das Gute ist der Feind des Besseren.
 
 
	
	
 
	
	
	
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