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				Forum Spezialist/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Wie gesagt es kommt auf die Erfahrung an.
 Ich darf auch schon auf ein Jahrzent des Eisenverbiegens zurückblicken.
  
 
 Und ja, das Wort "Autoregulation" hat mich am Anfang auch verwirrt und ich dachte "was für ein sch.eiss" aber wenn man es einmal praktiziert hat und versteht um was es geht, gibt es nix besseres.
  
 
 
 greetz
 
				
				
				
					
				
				
					"Find What You Love and Let It Kill You!" 
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von PhilippAlex Hauefig heben gut und schön, aber dann bitte nicht schwer.
 Nach ner schweren Hebung brauche ich auf jeden fall eine Woche Pause, in der ich dann rudere oder gestreckt Hebe mit hoher wdhzahl.
 
 Und wohl provoziert häufiges Training auch Verletzungen, jedenfalls wenn man immer schwer trainiert.
 
 Fazit muss daher lauten, wenn ich täglich gk mache, dann muss ich viel leichter trainieren. Das macht (mir) aber keinen Spaß und mit Progression sieht es mau aus. Da stimme ich fk voll zu.
 
 Für mich kommt daher nur Training alle 2-4 Tage in Betracht, je nach muskelgruppe. Dafür immer schwer und Regulation über die satzzahl.
 ich hebe zwar sicherlich nicht jedes mal schwer (weil ich einfach eine andere Zielsetzung hab), sondern alternier eben schwer, leicht, mittel;
 
 trotzdem ist es natürlich möglich jeden 2. Tag nahe an seinem Max zu heben.
 
 Wenn man natürlich unter "schwer" versteht, dass man sich völlig zerstört (mal unabhängig von der Technik),
 ist es nur logisch, dass es in die Hosen gehen wird.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Das mit dem Übertraining ist halt so eine Sache , ich beschäftige mich zurzeit auch damit..
 Allerdings denke ich sollte man Regenerationsphasen einbauen und sich an den Anfängen an bestimmte Richtwerte halten , ich fühl mich so auch besser , hatte mal eine Zeit lang nach so einem System hier trainiert
 
 TE1
 TE2
 Pause
 Te1
 Te2
 Pause
 
 Ich fühlte mich ausgebrannt , allerdings trainierte ich auch sehr hart , und es ging mir auch auf das Nervensystem , war auch zu der Zeit beim Arzt wegen Beschwerden , ich glaube es ist zuviel Stress für einen der am Anfang steht..
 
 Was für mich intressanter ist , ist die Intensität der Einheiten , denn in diesem Bereich wird Übertraining finde ich überbwertet , solange man sich richtig ernährt..
 
 Aber naja , jeder Körper reagiert anders , also sind wir wieder am Anfang..
 
	
	
		
			
			
				BB-Leicht-Schwergewicht
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Habe das Buch von Z. (leider) immer noch nicht gelesen, weiß deshalb nicht, wie er das Hochschrauben der Einheiten beschreibt.
 Meiner Meinung nach ist das Problem, dass man sich dafür sehr viel Zeit nehmen muss, was aber erfahrungsgemäß kaum jemand macht. Gerade für Leute, die nie hochfrequent in ner anderen Sportart trainiert haben, treten sonst recht schnell Überlastungen auf. Einfach voll 0 auf 100 (3-4 TE auf 6-10) innerhalb von einer Woche oder auch einem Monat funktioniert in den wenigsten Fällen. Da muss man sich über viele Monate, evtl. Jahre umstellen. Die Adaption des Körpers an die stark erhöhte Frequenz gibt es definitiv, dauert aber seine Zeit.
 
 
 Wer in seiner Jugend eine Sportart hochfrequent (dauerhaft bei mindestens 5-6 Einheiten die Woche) betrieben hat, hat erfahrungsgemäß auch weniger Probleme mit dem hochfrequenten Eisentraining. Gerade Leute, die gar nicht ambitioniert Sport getrieben haben, hingegen sehr oft!
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Macht es überhaupt Sinn als Anfänger, Übungsvariationen einzubauen, wenn man bei den Klassischen Varianten noch gar keine Kraft hat?Also ich Beuge 60kg, hebe 90kg und drücke 50kg, also offensichtlich sehr schwach.
 Lieber noch einige Jahre in der "klassischen" stärker werden und dann variieren wäre meine Meinung?
 
 Achte seit kurzem auf saubere Ausführung, Gewichte dementsprechend leicht reduziert.
 
 Und unter der Woche habe ich ehrlich gesagt zuwenig Schlaf (unter 6 Stunden), deshalb trainiere ich noch nicht 4-5 mal in der Woche, bis ich mein Schlafproblem in den Griff kriege.
 
 
 Sry für Offtopic, aber könnte ein Mod mir vielleicht Helfen? Passwort vom alten Account vergessen, E-Mail Änderung und keine Antwort vom Web-Admin hier, deshalb 2. Account erstellt.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Wie lange trainierst du denn schon ? Jeder fängt mal klein an..
		
			
			
				
					  Zitat von pumpbär2 Macht es überhaupt Sinn als Anfänger, Übungsvariationen einzubauen, wenn man bei den Klassischen Varianten noch gar keine Kraft hat?Also ich Beuge 60kg, hebe 90kg und drücke 50kg, also offensichtlich sehr schwach.
 Lieber noch einige Jahre in der "klassischen" stärker werden und dann variieren wäre meine Meinung?
 
 Achte seit kurzem auf saubere Ausführung, Gewichte dementsprechend leicht reduziert.
 
 Und unter der Woche habe ich ehrlich gesagt zuwenig Schlaf (unter 6 Stunden), deshalb trainiere ich noch nicht 4-5 mal in der Woche, bis ich mein Schlafproblem in den Griff kriege.
 
 
 Sry für Offtopic, aber könnte ein Mod mir vielleicht Helfen? Passwort vom alten Account vergessen, E-Mail Änderung und keine Antwort vom Web-Admin hier, deshalb 2. Account erstellt.
 
 Einige Jahre braucht man nicht um dort stärker zu werden , arbeite dich erstmal in die Übungen ein dann kannst du vielleicht in einem halben Jahr schauen wie es weitergeht..
 
 Schlafprobleme plagen mich in dieser Jahreszeit auch , an Trainingstagen geht es noch an Nichttrainingstagen leider nicht so , wenns mal garnicht geht vielleicht einen Beruhigungstee trinken , der hilft wirklich! Auch bei Stress oder Panik , ist ja auch nicht so förderlich für diesen Sport..
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	1 jahr  im studio ohne GÜ, 1 jahr pause, seit 5 monaten "richtig" wkm zuhause von 0 angefangen.
		
			
			
				
					  Zitat von toxic277 Wie lange trainierst du denn schon ? Jeder fängt mal klein an..
 Einige Jahre braucht man nicht um dort stärker zu werden , arbeite dich erstmal in die Übungen ein dann kannst du vielleicht in einem halben Jahr schauen wie es weitergeht..
 
 Schlafprobleme plagen mich in dieser Jahreszeit auch , an Trainingstagen geht es noch an Nichttrainingstagen leider nicht so , wenns mal garnicht geht vielleicht einen Beruhigungstee trinken , der hilft wirklich! Auch bei Stress oder Panik , ist ja auch nicht so förderlich für diesen Sport..
 müsste vielleicht mal ausführungsvideos hier rein stellen
 
	
	
		
			
			
				BB-Leicht-Schwergewicht
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Hast du schon richtig erkannt, gerade am Anfang kann zu viel Variation auch kontraproduktiv sein. 2 Varianten pro Übung würde ich erst mal als absolutes Maximum festlegen, bis die richtig sitzen.
		
			
			
				
					  Zitat von pumpbär2 1 jahr  im studio ohne GÜ, 1 jahr pause, seit 5 monaten "richtig" wkm zuhause von 0 angefangen.müsste vielleicht mal ausführungsvideos hier rein stellen
 
 Beuge vorne, hinten
 Heben mit viel, wenig Beineinsatz
 Bankdrücken, ÜK-Drücken
 Rudern, Klimmzüge
 
 sollte für den Anfang mehr als ausreichen!
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	reicht erstmal hinten beugen und "klassisches heben", beine etwa schulterbreit vllt ganz  bisschen breiter so spüre ich es gut in allen muskelpartien.
		
			
			
				
					  Zitat von The Wicker Man Hast du schon richtig erkannt, gerade am Anfang kann zu viel Variation auch kontraproduktiv sein. 2 Varianten pro Übung würde ich erst mal als absolutes Maximum festlegen, bis die richtig sitzen.
 Beuge vorne, hinten
 Heben mit viel, wenig Beineinsatz
 Bankdrücken, ÜK-Drücken
 Rudern, Klimmzüge
 
 sollte für den Anfang mehr als ausreichen!
 
 ÜK-Drücken: http://www.youtube.com/watch?v=GJFjYyA40ss
 mache es wie hier stimmt oder?
 
 und rudern und KZ beide eng im UG
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von The Wicker Man Hast du schon richtig erkannt, gerade am Anfang kann zu viel Variation auch kontraproduktiv sein. 2 Varianten pro Übung würde ich erst mal als absolutes Maximum festlegen, bis die richtig sitzen.
 Beuge vorne, hinten
 Heben mit viel, wenig Beineinsatz
 Bankdrücken, ÜK-Drücken
 Rudern, Klimmzüge
 
 sollte für den Anfang mehr als ausreichen!
   Sehe es auch so, die Frequenz sollte man auch sehr langsam steigen, da bin ich auch etwas überstürzt dran gegangen. 1-2 Monate sind da gar nichts.
 
 
	
	
 
	
	
	
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