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					Interview mit einer Ex-Veganerin
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							"Ich hatte das Gefühl, überhaupt kein Essen mehr zu vertragen"
 
   
Barbara Frielinghaus, 53, machte das, was dieser Tage kaum einer tut: Sie wurde Nicht-Veganerin. 
 
 
Düsseldorf.         							        						     						    						    							Immer  mehr Menschen werden Veganer. Barbara Frielinghaus, 53, ist den  umgekehrten Weg gegangen. Nach sieben Jahren als Veganerin begann sie  wieder, Fleisch zu essen. Im Interview spricht sie über ihre Gründe.     						    						    							    								Von Sebastian Dalkowski 
 
Wie sind Sie zur Veganerin geworden? 
 
    Barbara Frielinghaus Schon als Kind mochte ich kein Fleisch  und habe das deshalb auch Jahrzehnte nicht gegessen. Von Geburt an  hatte ich das Problem, nicht alles essen zu können. Ich vertrage nicht  alles und bekomme dann Verdauungsprobleme. Ich musste mich immer mit  meiner Nahrung beschäftigen. Raffinierten Zucker vertrage ich nicht,  Kuhmilch auch nicht. Deshalb habe ich länger nach einer für mich  passenden Ernährung gesucht und bin dann auf Makrobiotik gestoßen. 
     
Was ist das? 
 
    Frielinghaus: Die makrobiotische Ernährung  basiert auf vollwertigem Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten, Sojaprodukten  und kleinen Mengen an Meeresalgen. Keine Eier, kein Fleisch, keine  Milchprodukte, aber dreimal die Woche Fisch. Irgendwann hatte ich keine  Lust mehr, Fisch zuzubereiten. Da hatte ich wie beim Fleisch einen  Widerstand. Der Fisch hat Gräten, das Fleisch hat Knochen, Knorpel und  Sehnen. Das wollte ich alles nicht. Also habe ich auch den Fisch  weggelassen und nur noch Pflanzen gegessen. Das war vor mehr als 15  Jahren. 
 
 
Haben Sie das Fleisch auch aus ethischen Gründen weggelassen? 
    Frielinghaus: Nein, der Mensch hat für mich das  Recht, nicht nur Pflanzen, sondern auch Tiere zu essen. Fleisch war für  mich einfach unberechenbar. Hackfleisch ging, bevor ich Veganerin wurde,  das war homogen. 
    Wie haben Sie sich als Veganerin gefühlt? 
    Frielinghaus: Die ersten zwei Jahre ging es mir  sehr gut damit. Ich habe ja auch einige Sachen weggelassen, ich habe  vorher viel Mist gegessen, mich dann aber vollwertig ernährt. Ich sah  besser aus, ich fühlte mich geklärt. Deshalb habe ich gedacht, endlich  meine optimale Ernährung gefunden zu haben. Was ich in Büchern gelesen  habe, hat mich bestätigt. Dort stand: Laut Studien sind Zucker, Fleisch  und Milchprodukte hochgradig schädlich, führen zu Krebs, Osteoporose und  anderen Krankheiten. 
     
Doch es ging nicht ewig so gut weiter. 
 
    Frielinghaus: Es ist ganz langsam gekippt. Ich  wurde immer schlapper, mutloser, zog mich zurück, war unkonzentriert,  lustlos, reizbar. Meine Finger fingen an zu kribbeln, ich fühlte mich in  einem ständigen Stresszustand. Ich wusste auch: Nach drei Jahren  veganer Ernährung sind die Vitamin-B12-Speicher geleert, denn das kommt  nur in tierischen Produkten vor. Ein Test hat mir einen B12-Mangel  bescheinigt. Zuerst habe ich Vitaminpillen genommen, die haben aber  nicht geholfen. Dann habe ich mir Ampullen in der Apotheke besorgt und  gespritzt. Am nächsten Tag ging es mir besser und ich dachte: Okay,  Problem gelöst. 
     
Damit war der B12-Mangel behoben, aber es war trotzdem nicht alles gut. 
 
    Frielinghaus: Genau. Ich habe meine Regelblutung  nicht mehr bekommen, die Abstände wurden immer länger. Ich hatte das  Gefühl: Je mehr Tofu und Sojamilch ich esse, desto größer wurden die  Abstände. Wenn ich meine Tage hatte, war ich total erschöpft. Erst  später habe ich gelesen, dass unfermentiertes Soja stark in den  Hormonhaushalt eingreift und unfruchtbar machen kann. Soja enthält  außerdem einen Stoff, der ein Verdauungsenzym hemmt. Ich hatte das  Gefühl, eine Substanz in meinem Bauch zu haben, die sich nicht zersetzt. 
 
 
Und dann haben Sie beschlossen, Ihre Ernährung umzustellen? 
 
    Frielinghaus: Es gab noch zwei Punkte. Ich habe  sehr empfindliche Zähne bekommen. Das Zähneputzen war sehr unangenehm.  Außerdem war ich häufiger unterzuckert. Einmal war ich so unterzuckert,  dass ich kaum noch einen Satz zustande gebracht habe. Ich habe überlegt,  woran das liegen konnte. An dem Tag hatte ich Polenta, also Maisgrieß,  mit Gemüse und ein bisschen Sesamöl gegessen. Im Nachhinein ist mir  klar: Maisgrieß treibt den Blutzuckerspiegel hoch, dann fehlen Fette und  Eiweiß, dann schütte ich ganz viel Insulin aus und der Blutzucker sinkt  rapide ab. 
    Und dann? 
 
    Frielinghaus: Ich habe gedacht, dass es an mir  liegt und nicht an der Ernährung. Also habe ich mir Mühe gegeben, noch  besser zu kochen, noch besser auszuwählen. Aber mein Körper hat mir klar  gesagt: Ich will diese ganzen Pflanzen nicht mehr, ich will etwas  anderes. Aber ich war vollkommen ratlos. Für mich war abgespeichert:  Tierische Nahrung ist ungesund. Dieser Glaube war sehr stark. 
 
Gab es einen konkreten Anlass, die Ernährung zu ändern? 
 
Frielinghaus: Als ich das Gefühl hatte, dass ich  überhaupt kein Essen mehr vertrage. Ich hatte ständig Durchfall, habe  mich sogar manchmal erbrochen. Dann habe ich drei Wochen gefastet und  Leute kennengelernt, die in Sachen Ernährung etwas freier gedacht haben.  Die haben mir den Anstoß gegeben, erst mal wieder zu essen, was ich  will. Mir fehlte nur das Konzept. Bis ich im Bio-Laden auf ein Flugblatt  der Weston-Price-Foundation gestoßen bin. Das war vor neun Jahren. 
     
Was ist das? 
 
    Frielinghaus: Weston Price war ein Zahnarzt in  den USA, der sich in den 30er Jahren gefragt hat, warum die Amerikaner  so viel Karies haben. Daraufhin hat er sich traditionelle Völker und  ihre Ernährung angeschaut. Er hat festgestellt, dass die alle tolle  Gebisse haben und alle tierische Eiweiße essen. Tierische Eiweiße waren  immer Bestandteil der menschlichen Ernährung. Es ist sehr nährstoffreich  und gesund. Diese Information brauchte ich. Es kommt eben auf die  Qualität an, in der das Eiweiß vorliegt. 
 
 
Aber Sie haben sich doch vor Fleisch geekelt. 
    Frielinghaus: Deshalb habe ich mir spontan  Griebenschmalz im Bio-Laden gekauft und lange mit mir gerungen. Ich  hatte Sorge, beim Spätdienst im Altenheim mit Verdauungsproblemen  kämpfen zu müssen. Aber dann habe ich es gemacht und hatte plötzlich so  eine Wahnsinnsenergie. Das hat die ganze Nacht angedauert. 
     
Und dann gab es Fleisch? 
 
    Frielinghaus: Ich habe mir eine Leber gekauft.  Leber hat alles. Ist nährstoffreich, hat Mineralien, Vitamine. Leider  habe ich eine alte Leber erwischt. Die hat komisch geschmeckt. Aber ich  habe sie als Medikament betrachtet und gegessen. Ich habe sofort eine  Wirkung gespürt und mich umfassend ernährt gefühlt. Das war der Punkt,  wo ich mein Glaubenssystem verlassen habe. Als ich dann Fleisch gegessen  habe, stellte ich zu meinem großen Erstaunen fest, dass der Ekel weg  war. 
 
 
Danach haben Sie sich aufs Schnitzel gestürzt? 
    Frielinghaus: Ich habe noch nie Schnitzel  gegessen. Ich bin auf Hackfleisch-Niveau stehengeblieben. Ich esse  Leber, ich kaufe Herzen, Bratwurst und Hackfleisch vom Weiderind. Den  Rest kann ich nicht zubereiten. 
     
Und dann ging es Ihnen besser? 
 
    Frielinghaus: Ja, ich habe später aber noch  Getreide weggelassen. Das lag mir einfach unglaublich schwer im Magen.  Ich habe gemerkt: Wenn ich viel Fleisch esse, habe ich keine  Verdauungsprobleme. Sobald ich das Gemüse plus Getreide dazu esse, geht  es wieder los mit den alten Problemen. Ich esse natürlich trotzdem  Gemüse, weil ich es brauche und es mir natürlich auch schmeckt. 
     
Sind Sie vielleicht einfach nur ein spezieller Fall? 
 
    Frielinghaus: Zum Teil mag das sein, aber ich  habe auch schon ein paar englischsprachige Interviews mit Ex-Veganern  gelesen, die berichtet haben, dass sie sehr schlapp waren und  empfindliche Zähne hatten, an Unterzuckerung und Mangelerscheinungen  litten. Natürlich gibt es viele Menschen, die mit veganer Ernährung gut  klarkommen, es gibt ja auch vegane Marathonläufer. Aber ich bin  überzeugt, dass vegane Ernährung nicht für jeden geeignet ist. Deshalb  stört es mich, dass Leute wie Attila Hildmann oder Rüdiger Dahlke vegane  Ernährung als optimale Ernährung für alle propagieren. Das stimmt  nicht. 
 
     
Der Hype ist also übertrieben? 
 
    Frielinghaus: Ja. Das Problem ist, dass man den  Mangel erst spät bemerkt. Nach einem halben Jahr mag es einem super  gehen, aber wie geht es dem nach fünf Jahren? Ich finde, der Mensch darf  Tiere essen, aber es zählt doch, unter welchen Bedingungen ich sie  halte. Ich will keine kranken, unglücklichen Tiere essen. 
     
Was empfehlen Sie Leuten, die Veganer werden wollen? 
 
    Frielinghaus: Sie sollen es machen, aber ganz  stark auf die Signale ihres Körpers achten und sich Wissen aneignen.  Denn es gibt nicht nur B12-Mangel. Am wichtigsten ist es, sich nicht zu  stark an eine Überzeugung klammern. Ich würde den Geist nicht über den  Körper stellen. Wenn der Körper sagt "Das geht nicht", obwohl der Geist  sagt "Das muss gehen, das ist gesund", dann geht es eben nicht. 
 
 
 
 
Was sagt BBSzene dazu???? 
 
 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
				
				
					Wer Schreib/Tippfehler findet kann sie behalten! 
 Mir ist egal ob du schwarz, weiß, hetero, schwul, lesbisch, klein, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das!  
Außer Du bist ein Grüne- Wähler. Dann quatsch mich nicht an! 
 
BITTE stellt mir keine Ernährung & Trainingsfragen mehr über PM dazu haben wir das Forum!  
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							Von Veganer Ernährung habe ich noch nie was gehalten, Vegetarisch halte ich ebenfalls für fragwürdig. Jeder wie er will, jedoch gehen mir die ganzen Missionare damit vollkommen auf die Nerven.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					An der Brust erkennt man die Gemetik, am Rücken die Technik und an den Beinen die Einstellung eines Athleten  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Ich habe vegane Freunde die auch gute soprtliche Leistung bringen, aber das mit dem Vegan nicht so an die große Glocke hängen. 
Wenn man irgendwo Essen geht ist es zwar immer nervend es gab auch schon Restuarants wo die Jungs dann nur Bier und eine Schale mit Nüssen hatten. Ich wollte es spassenshalber mal versuchen - ging fast zwei Tage gut.......... 
 
Doch ich denke es fehlen wirklich einige Nährstoffe wenn man vegan lebt, die dann mit Tabletten auffüllen klingt genauso doof!
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Schwierig wird es eben, wenn solche Szenarien Leuten passieren, die trotz der Signale Ihrer Körper unbedingt an Ihrer ernährungstechnischen Einstellung festhalten wollen. 
 
Man stelle sich nur jemanden vor, dem es ähnlich geht, der aber partout nicht wieder Fleisch essen will. Und dann? 
 
Man darf in der Sache einfach nicht vergessen, dass jeder, wie die Interviewte schon sagte, unterschiedlich auf die verschiedenen Nahrungsmittel reagiert. 
 
Wer Gemüse und Weizenprodukte nicht verträgt, sollte seinen Körper nicht zerstören, nur um auf einer "Ich essen keine Tiere, denn Tiere essen ist Mord" Einstellung zu verharren. 
 
Es gibt genug Angebote für Fleisch aus nachhaltiger Haltung, abseits der Massentierhaltung. Immerhin essen Tiere auch Tiere und der Mensch ist nichts anderes als ein Tier auf diesem Planet - Ein Lebewesen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Ich habe Veganer im Freundeskreis und weiß um die Antriebslosigkeit als Folge der Ernährung. Selbst die benötigten  teuren Supplemente helfen nicht viel. Der Mensch ist nun mal anatomisch gesehen mit seinem langen Dünndarm und dem kurzen Dickdarm ein Fleischfresser. Das kann man nicht sich einfach wegwünschen...
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  WausS
					 
				 
				 Der Mensch ist nun mal anatomisch gesehen mit seinem langen Dünndarm und dem kurzen Dickdarm ein Fleischfresser. . 
			
		 
	 
 mmmh so habe ich das noch garnicht gesehen, sprich war mir jetzt neu, oder noch nicht belesen diesbezüglich.... kannst du das etwas untermauern also genauer erklären, es reicht auch ein Link !
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
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							So genau kann ich das auf die Schnelle nicht mehr sagen, aber ich meine das im Nachbarforum bei den Artikelreihen "dr Kohlenhydratekonflikt" oder "das Ende der artgerechten Ernährung des Menschen" gelesen zu haben. Auch Jürgen Reis erwähnt das immer wieder in seinen Podcasts und seinen Büchern. Habe dies auch in anderen Büchern noch gelesen - mein Bücherregal ist voll mit Ernährungsbücher, deswegen wäre es etwas mühsam alle Stellen raus zu suchen. Aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass unser Verdauungssystem für die Fleischverdauung gemacht ist. Glaube sogar, dass Chris Michalk das in seinem Buch "das Handbuch zu deinem Körper", das angesprochen hat.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							ehr für mischkost. wenn man den vergleich zum gorilla zieht. oder anderen pflanzenfressern. 
rein aus evulotionärer sicht würde ich den menschen immer in die mischkost stecken, sonst wären wir nicht so weit verbreitet. 
welches verhätniss von flisch zu pflanzen ist so und so egal, denn der mensch ist so gut, das er überall überleben kann, egal wasgerade da ist.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				Junior ADMIN
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von  WausS
					 
				 
				So genau kann ich das auf die Schnelle nicht mehr sagen, aber ich meine das im Nachbarforum bei den Artikelreihen "dr Kohlenhydratekonflikt" oder "das Ende der artgerechten Ernährung des Menschen" gelesen zu haben. Auch Jürgen Reis erwähnt das immer wieder in seinen Podcasts und seinen Büchern. Habe dies auch in anderen Büchern noch gelesen - mein Bücherregal ist voll mit Ernährungsbücher, deswegen wäre es etwas mühsam alle Stellen raus zu suchen. Aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass unser Verdauungssystem für die Fleischverdauung gemacht ist. Glaube sogar, dass Chris Michalk das in seinem Buch "das Handbuch zu deinem Körper", das angesprochen hat. 
			
		 
	 
 Danke...  werde mich aber mal selber drum kümmern wenn ich mal Zeit finde!
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
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							Danke,gutes Interview. 
Wundert mich nicht das ein b12 Mangel trotz Pillen passierte. 
 
Erschreckt,wieviel hier veganer kennen und Freunde haben. 
Zeigt aber,dass es zum Glück auch ein regionales Problem ist. 
Gerade Bawü .
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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