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Das ist doch sehr positiv, dass nach den OPs keine Einschränkung herrscht! Ein Plan wird mir persönlich immer dann langweilig, wenn ich ein paar TEs lang keine Fortschritte mehr mache. Das kann verschiedene Ursachen habe, die Ernährung sei als ein möglicher Grund nur am Rande erwähnt. Um Abwechslung ins Training zu bringen, kann man verschiedene Übungen gegen ähnlich wirkende austauschen, die Wiederholungbereiche ändern, oder für einige Zeit mal wieder auf ein GK-Programm umstellen. Solange Du Dich aber steigerst, würde ich das Training vorerst so in etwa belassen (Schulter aber besser auf Brust und Rücken aufteilen). Steigt Dein Körpergewicht eigentlich leicht an?
Natürlich kann man auch eine zeitlang - so wie von Dir vorgeschlagen - antagonistische Supersätze machen, z.B. Bankdrücken und Klimmzüge im Wechsel. Ich fand das im GVT mal nicht schlecht, bin allerdings wieder davon abgekommen. Oder meintest Du eher das "1-Satz-Training" von Jürgen Gießing?
Sei einfach kreativ und beschreite neue Wege. Bei einer trotz guter Ernährung bestehenden Stagnation ist das Durchbrechen von Routine das Gebot der Stunde.
Viele Grüße,
Franconio
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