Na gut, Lust hab ich zwar keine aber wenn es hilft.
Zuerst muss man darüber nachdenken welche Möglichkeiten ich tatsächlich habe über ein Training mit meinem Körper zu kommunizieren und ihm quasi Anweisungen für evtl. Veränderungen zu geben. Die sind nämlich stark begrenzt, was besonders ins Auge fällt wenn man Trainingsprogramme aller möglichen "Trainingssysteme" mal unvoreingenommen und rein sachlich bertrachtet. Durch die in den Studien gewonnenen Erkenntnisse reduzieren sich diese Kommunikationsmöglichkeiten auf eine einzige, nämlich die Höhe des Spannungsreizes, der demnach die einzige relevante Größe ist. Dazu kommen dann natürlich noch die Varianten diese "Information" auf die verschiedenen Muskelgewebe zu übertragen. Sprich verschiedene Muskeln, Faserarten. Umlaufende Rekrutierung nach Cometti blabla.