Drogengeschichte in der Vergangenheit? Das kann noch ne ganze Zeit später kommen.

Hier kommt meine persönliche Meinung/Erfahrung zu dem Thema:

Falls nein, Stressfaktoren kennen lernen. Beobachte dich mal den ganzen Tag. S.h. schaue in welchen Situationen du dich besonders unwohl fühlst/Ängste auftreten.

Gehe trotzdem zum Arzt und lass dich checken. Vor allem Blutbild, Stoffwechsel und Hormonlage sind in solchen Fällen nach Auffälligkeiten zu untersuchen.

Zusätzlich in solchen Fällen auf keinen Fall die sozialen Kontakte aussetzen auch wenn es schwer fällt. Zusätzlich alle Reiz-Überflutungen vorübergehend reduzieren.

-> wenig bis gar kein Fernsehen/Internet/Computer

-> Kaffe-Konsum einschränken

-> Falls starker Raucher, die Anzahl der Zigaretten reduzieren (aber nicht komplett aufhören, da das in so einer Phase noch mehr stresst, lieber noch ne Woche oder zwei warten mit dem aufhören, bis die Sympthome abgeklungen sind -unbedingt vorher mit dem Arzt abklären ob so für deinen Körper zumutbar)

-> Alle Lebensmittelunverträglichkeiten genau beachten (falls Laktose-Intoleranz besteht unbedingt auf Milch-Produkte verzichten)

-> "leichtes" Training ohne Erschöpfungszustände (langsames joggen usw.)

-> Ruhe, Ruhe und nochmal Ruhe -> genug schlafen

-> Leichtes Essen in kleinen Mahlzeiten zu dir nehmen, dafür öfter essen (nicht zu stark gewürzt)

-> Keine Rauschmittel (Alkohol oder ähnliches)

-> Meide belastende Personen oder Themen die erste Zeit (Wenn du weißt an bestimmten Orten-z.B.Kantine oder in Zusammenhang mit bestimmten Personen geht es dir nicht gut, dann nicht hingehen. Wenn unvermeidbar durch geschäftl. Verpflichtungen, dann "Krankschreibung" einholen.)

-> Atem-Techniken, gegen/bei Panikattacken erlernen

Hoffe dir hilft das ein wenig. Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung und ersetzt nicht den kompetenten Facharzt der richtig Ahnung von diesen Sachen hat. Deshalb lieber als erstes deinen Arzt konsultieren und weitere Schritte planen.