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Mich würde vielmehr interessieren was denn nun aus der sagenumwobenen Studie geworden ist? (Welche Qualifikation hat da eigentlich wer um medizinische Schlußfolgerungen zu ziehen? Bei aller Liebe, medizinisches Laieninteresse ist bei weitem keinem Medizinstudium gleichzusetzen....)
Das Probleme mit der Ovarialfunktion und der Follikelreifung auftreten können okay, aber das es dadurch gleich vermehrt zu Mißbildungen kommen muss?
Da hätte ich doch gerne wirklich mal eine wissenschaftliche Studie, die ein signifikant häufigeres Auftreten von Fehlbildungen bei Anabolikamißbrauch nachweisen kann.
Und wieso sollte dann das gleiche nicht auch für Männer und Anabolikamißbrauch zutreffen, die ja bekanntlich auch Probleme mit der Spermiogenese bekommen können? Oder Männer die Väter werden trotz eigener medizinischer Probleme, und dann evtl. Ihre Familie nicht mehr versorgen können, selbst versorgt werden müssen?
Das ganze könnte man endlos weiterführen.
Apropros, wie viele HC-BBinnen haben bisher denn mißgebildete Kinder?!
Edit: den Vergleich von Gardinenaufhängen und harter Arbeit finde ich auch ziemlich lachhaft - als wäre das die härteste Arbeit die Frauen so leisten....
gr33tz,
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