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Ein Leistungsorientierter Sport wird immer einen ohnen einsatz an Leistungsbereitschaft und Aufgabe fordern. Man muss dizipliniert sein, durchhalten und hart, noch härter Trainieren.
Dennoch ist es im Umkehrschluss schwachsinn zu sagen, je mehr man aufgibt, je mehr man sich aufopfert diesem sport, desto besser würde man.
Wenns nichts werden soll genetisch,wird auch ein noch so extremer lebenstil, mit allen hingebungen nichts bringen. Umgekehrt wird der noch so schlampige pumper trotzdem gut sein.
Und gut in dem sport zu sein kann auch bedeuten spass daran zu haben gesund zu essen oder einfach hart zu trainieren. Es gibt leute die haben unheimlich probleme richtig ans limit zu gehen während andere das mehr oder weniger von allein machen und es noch gerne machen.
Einer dümsten sprüche die ich jemals las war:
"Harte Arbeit ist besser als Talent"
Passt hier ganz gut finde ich.
Ein hohes Maß an Fachwissen, kann mMn eine menge Aufopferung wettmachen.
Aber was soll das ganze? Ist das wieder ein argument bei der suche nach Ausreden für die eigenen misserfolge?
Und du stellst es dann ins regal neben:
Ohne Stoff gehts nicht
Ich bin Hardgainer
Meine Gene begrenzen mein Limit
Würde ich auf meine Ernährung achten, wäre ich der Beste
Ich fühl mich undefiniert eh wohler
? Nur sone frage
ich übrigen hast du nen chronologischen Fehler in deiner Signatur
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