toller artikel dem man fast nur zustimmen kann bis auf eine sache die mich stutzig macht nämliche folgende

"Man kann im gegenwärtigen Training oder Wettkampf nur wirkliche Leistung vollbringen, wenn man auch voll bei der Sache ist. Wer hingegen in Erinnerungen schwelgt oder sich Zukunftsvisionen ausmalt, verliert den Bezug zur Realität und wird somit auch in dieser scheitern."

Leider ist es mit meiner Kraftsporterfahrung noch nicht so weit her doch würde ich aus dieser heraus sagen, dasa es sowohl sehr motivierend ist sich zurück zu errinern an Zeiten in dennen man weniger Gewichte bewegt hat, als auch sich darauf zu freuen wie es in der nächsten TE wird wen man wieder ein bißchen mehr Gewicht auflegen kann.

Wo ich mit Gewissheit sagen kann, dass mir gerade der Blick in die Zukunft hilft ist die Jonglage (wo ich auch ein bißchen mehr Erfahrung habe und mich beim Training auch in einer "höheren Stufe" befinde)
oft übe ich Tricks die ich ansich nicht sonderlich ansprechend finde. Wenn ich dann aber daran denke welche Tricks und Kombinationen auf diesem Trick aufbauen kann ich garnicht anderst als den Trick möglichst bald zu schaffen

mfg irrelevantius