Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
Bewegungsmangel eine enorme Rolle.
Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird."
alles absolut richtig

ausgewogen und die für den jeweiligen körper optimal gefundene menge am tag und das nicht partiell für 6monate oder 6 tage gut 1 schlecht.

nur nicht extrem, weil extrem funktioniert nicht .. wetten?