In Sachen neurale Aktivierung ist das in der Sportpsychologie ja nix Neues. Visualisierung ("Tagträumen der Bewegung"), aggressivere Musik und Stimmung, Handtuch-vom-Kopf-Ziehen-und-erst-dann-zügig-zur-Hantel gehen, Coaching/Anfeuern, Rituale wie vor dem Satz bis drei Zählen etc etc; all sowas verbessert die ZNS-Aktivierung und damit besonders die Maximal- und Schnellkraft um ein paar Prozent. Eher metabole (statt neurale) Sachen wie Kraftausdauer und Ausdauer profitieren da weniger, da geht's psycholgoisch dann ums Durchhalten, Muskelbrennen vergessen usw.