"Das Ende seiner Karriere kam unverhofft, auch 1991. Bei dem beliebten "Spiel ohne Grenzen" ging es beim Tauziehen im Schwimmbad um den Spaß, doch dabei rissen bei Wilhelm Hauck die Kreuzbänder. Das war das Aus. Doch er steckte den Kopf nicht in den Sand, sondern stellte sich als Präsident der World-Amateur-Body-Building-Association Germany (WABBA) in den Dienst der Sportart, die fast sein ganzes Leben bestimmte. Seitdem hat er schon einiges bewegt, vor allem in Deutschland, um Body-Building noch populärer zu machen, war Mitveranstalter von zwei Weltmeisterschaften in Deutschland, 1995 in Zweibrücken und 1999 in Alzey und holte 2000 die WM nach Cuxhaven. Hauck versteht sich auch als Vertreter deutscher Interessen bei Europa- und World-Cup-Kongressen. "