
-
 Zitat von -sickhead-
ich denke nicht das es leichter ist.
allein den psychischen willen aufzubauen, irgend wo weiter zu machen ist schon ein hartes stück arbeit. die leute haben ausserdem genau so ein privatleben wie alle anderen. d.h. sie werden genau so andere hobbys, freunde oder familie haben.
um zielgerichteter zu trainieren braucht man keine körperlichen einschränkungen sondern einfach nur einen guten willen und wer diesen nicht hat der muss sich dann halt mit weniger zufrieden geben.
finde die leistung auch total top und bewunder auch immer wieder solche leute!
... und schon wieder habe ich den erfahrungsvorsprung. in der regel steht die familie voll hinter diesen geschichten. so auch z.b., ein ehemaliger trainingskollege von mir (beinamputiert und mitglied der schwimm-nationalmannschaft) hat leider weniger alternativen, als ein gesunder. die vorbereitung des trainings (anfahrt, abfaht, organisations eventueller helfer) ist da etwas anspruchsvoller, bzw. dauert länger. es handelt sich auch in der regel nicht nur um professionell betreute athleten, sondern auch um sehr fachkundige experten ihrer sportart. diese sehr seltsamen fragen, wie sie hier ständug vom stape gelassen werden, wirst du von denen nicht hören. wie schon angedeutet, unter diesen kollegen fühlt sich auch jeder gesunde olympiasieger sehr wohl.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen