Zitat Zitat von Thorus
Hi,

ich würde für eine Klasse plädieren, die nicht so sehr in die Extreme geht (also Härte und Definition), sondern wo mehr Wert auf Symmetrie, Harmonie und Proportionen gelegt wird.
Klar sollten die Athleten austrainiert sein, aber eben nicht zu streifig. Querstreifen und extreme Vaskularität gehören in die Bodyklasse.Es sollte natürlich und gesund aussehen. Somit würde diese Klasse auch viel mehr Akzeptanz in der Öffentlichkeit finden.

Und dann zwei Klassen: bis 175cm (Körpergröße minus hundert ) und die andere Klasse 175cm und darüber plus max. 2 Kilo!

Zugelassen werden sollten nur Athleten mit einem aktuellen Bluttest (wo eben bestimmte Werte in einem vorgeschriebenen Toleranzbereich sein sollten, sonst knallhart keine Startmöglichkeit).
Die Athleten sollten sich 3 Monate vorher anmelden müssen und 50% der Dopingkosten übernehmen (bin mir sicher, dass es genügend Athleten gibt, die dies in Kauf nehmen würden). Innerhalb dieser 3 Monate sollte der Athlet ohne Vorankündigung gestestet werden! Bei positiv 1000,-€ Strafe und lebenslange Sperre!

Gruß,
Thorus
Im Bezug auf Vaskularität und "Härte" gebe ich dir absolut recht!

Den Athleten jedoch noch zusätzlich 50% der Kosten für den Dopingtest auferlegen zu wollen halte ich grob gesagt für ne Unverschämtheit...die Wettkampfvorberietung an für sich verschlingt alleine schon Unmengen an Geld (Starterlizenz, Essen, Posingcreme, usw...)! Wenn ein Verband mit Dopingfreiem Sport propgandiert, dann hat er meiner Meinung nach auch dafür zu sorgen, das dieser Dopingfrei ist und nicht die Kosten auch noch auf dem Rücken der Athleten auszutragen.
Leneslange Sperre ist doch auch etwas überzogen, oder???? Selbst "Zahnpasta-Baumann" darf doch schon wieder laufen ...