Meine Frage: Muss ich irgendwann mal umstellen auf Kraftausdauer?
Wofür ist die eigentlich genau gut? Verlier ich da nicht wieder an Masse?
Für das Verständnis hilft es, sich klarzumachen, dass die verschiedenen kraftarten ja nun nicht einfach strikt und klar abgegrenzte kategorien sind, wie die einzelnen Kapitel dazu in einem Lehrbuch vielleicht glauben machen. Sondern fließend ineinander übergehende Bereiche einer langen Skala, so dass man auch in Sachen Ergebnis/Effekt immer eine Mischung benachbarten Bereiche hat, nur eben mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In den Büchern von Rippetoe oder King gibt es schöne Grafiken dazu, heißt dort dann neural vs. metabolic, rep contiuum oder ähnliches. Hier mal das Bild aus PP: