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Sportstudent/in
 Zitat von WallaceXIV
Man sollte periodisieren, wenn man nicht weiter kommt, um ein Plateau zu überwinden und um neue Reize zu setzen. Die Übungen können doch gleich bleiben (nicht in diesem Fall), man kann doch auch die Intensität über Pausenzeiten oder mehr Wh mit weniger Gewicht steuern, man muss doch nicht immer komplett anders trainieren.
Habe ja nichts anderes behauptet, ich wollte nur nochmal betonen, dass Periodisierung in meinen Augen zu Unrecht in den letzten Jahren total krass an Bedeutung gewonnen hat. Hier ist halt gleich nach Periodisierung und mehr Variation geschrien worden, aber nach meiner bescheidenen Erfahrung kann das ganz gehörig nach hinten losgehen, wenn man nicht weiß, wie man im eigenen Training am besten periodisiert. Übungen austauschen, prinzipiell alle 4 Wochen Wiederholungs- und Satzzahlen sowie Pausenzeiten und die Intensität ändern wird gerade einen Anfänger ins Nichts laufen lassen.
@Gugel
Du musst nicht bis zum Muskelversagen gehen bzw. so krass trainieren, dass du kurz vor'm Kotzen bist. Wenn die Trainingsintensität für die Progression ausreicht, bleib bei der Intensität - egal, wie hoch oder niedrig. Wenn ich zwei Wiederholungen vor Muskelversagen den Satz beende und genauso gute Steigerungen damit erziele wie mit Muskelversagen + Intensitätstechniken, nehme ich aus vielerlei Gründen die erste Variante.
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