Also bei mir persönlich ist die Belastung insbes. der Sehnenansätze bei PITT eindeutig geringer bis nicht spürbar im Gegensatz zum langjährigen "gesundheitsorientierten Krafttraining" an "hochentwickelten Trainingsmaschinen" (Wortlaut des Anbieters). (Probleme an den Sehnenansätzen im Ellbogen- und Schulterbereich, dachte langsam ich hätte Fibromyalgie od. sowas, vom gesunden Training kann's ja nicht kommen, NAAAAÜN!!!...). Die Sache bewerte ich eben anders, seit die Probleme weg sind, denn:

Jetzt PITT. Trainingstechnisch nach bestem Wissen und Gewissen alles umgesetzt, wie's im Buch steht, nicht an den teuren gesunden Maschinen, sondern am brutalen bösen Eisen. Trotzdem sind die Sehnenansatzprobleme (sonst bis 3 Tage nach ner Trainingseinheit) foatt, obwohl das Körpergewicht peu a peu stetig steigt; an mangelnder Trainingsintensität kann's also nicht liegen, daß sich die Knochen noch nicht zu Wort melden. Habe nichts gegen die Maschinen, ganz im Gegenteil. Hier geht's mir um die Trainingsmethode.

PITT heist sauberes Training. Daß man ne Übung nicht selbstmordgerecht ausführt, wird natürlich vorausgesetzt. Aber meine persönliche Erfahrung ist jedenfalls, daß die Sehnenansatzbelastung bei PITT (natürlich alles sauber ausgeführt, WIE BEI JEDER METHODE, MIT DER MAN PITT VERGLEICHEN WILL, das ist bei so einem Vergleich immer und überall die Voraussetzung) eindeutig geringer ausfällt. Wo das herkommt, weiß ich ja nicht, is halt so, da kann ich nur mutmaßen.