Ich habe inzwischen mehrere Berichte dieser Art gelesen.
1) "Ich esse insgesamt wenig"

In der Tat so wenig, dass ich schaudere - ich würde an diesen Spatzenportionen verhungern.

Und jetzt kommt's! Nämlich
2)"Morgens esse ich nur 2 Brötchen" (oder eine entspr. Menge Brot)

Würde ICH diese zwei Brötchen essen, dann ginge es mir 2.5 Stunden später ziemlich dreckig (ich würde plötzlich kraftlos und fast ohnmächtig werden - deshalb interessiert mich dieses Phänomen hier)
Ich komme also zwar aus einer ganz anderen Ecke (die Verdauung dieser zwei unheilvollen Brötchen führt bei mir zu schweren Symptomen einer reaktiven Unterzuckerung) vermute aber, dass genau diese morgendlichen Backwaren den Körper von Korpulenten in eine andere, aber ebenfalls unerwünschte Richtung programmieren.
Kurz und klein; ich plädiere davor, diese Backwaren mal versuchsweise einen Monat ganz zu ersetzen. Bitte auch kein Müsli (Getreideflocken)
Statt dessen L O G I SCH eine große Schüssel Lieblingsgemüse (auch gemischt) mit zwei hartgekochten Eiern und einem großzügigen Schuss Salatcreme, 30%Rapsöl.

Kennt jemand noch die süße "Walze" aus der Lindenstraße? "Sie nahm mit BERGEN VON OBST UND GEMÜSE AB" hieß es und zwar sehr erfolgreich, und diese Schauspielerin war hernach noch süßer - aber das nur am Rande