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Pyramidensätze umgekehrt sinnvoll?
Hallo Leute,
nachdem ich mich exessiv mit dem Thema Ernährung auseinander gesetzt hatte, ist jetzt der Trainingsplan dran. Ich trainiere zur Zeit noch nach WKM-Plan und konnte bisher gute Erfolge verzeichnen.
Der Plan wurde aber nach einer Zeit eintönig und auch wenn man keine Wiederholung bei einem festgelegten Satz mehr schaffte fühlte sich der Muskel nicht "ausgepowert" an. Aus diesem Grund hatte ich bei Kniebeugen und Bankdrücken Pyramidensätze umgekehrt ausprobiert, dh Wiederholungen 20/15/12/8/6/1-3. Ich muss sagen, dadurch hat der Muskel 1. gebrannt wie die Hölle und 2. konnte ich selbst bei maximalkraft noch 1-2 WdH mehr raushauen und das trotz der Vorermüdung. Vielleicht war es auch nur der Ehrgeiz und Adrenalin, welches diesen Kraftschub ausgelöst hat.
Ansich fand ich es richtig anstrengend und ich wollte einfach mal fragen, wie ihr das seht? Bringen solche Pyramidensätze was? Gehen die auf Volumen, Ausdauer oder Kraft? Sollte ich die wirklich in meinem Plan einbauen?
Edit: Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Gewichte mit jedem Satz angepasst habe, dh gesteigert.
Geändert von Darkabyss (22.01.2015 um 10:40 Uhr)
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