Ich drücke es mal vorsichtig aus...
Was wäre wenn es tatsächlich so wäre wie Rufio sagt?
Es gibt sie nunmal tatsächlich, diese zweigeschlechtlichen Menschen und auch die entscheiden sich doch irgendwann für eine Seite. Entweder Männlich oder eben Weiblich, ich denke je nach Gefühl.
Ist sie dadurch weniger Weiblich nur weil sie die Wahl hatte? Hätte diese Person dann nicht das Recht sich an einem Wettkampf zu messen? Wie seht ihr das?
Ich denke dies ist ein Thema was man nicht unbedingt vertiefen und schon gar keine Verurteilungen fällen sollte. Man weiß es nicht und auch wenn man es wüßte..wer will ein Urteil darüber fällen?
Für mich stellt sich die einzige Frage der Bevorteilung wenn es denn so wäre tatsächlich nur im Wettkampfsport - nicht in ihrer Art als Bodybuilderin!
Jeder Mensch ist soviel Mann/Frau wie er/sie sich fühlt!
Grüße,
Nicole
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