...einer der noch ist wie "ich",oder carl mccoy,das ist h.p.lovecraft;seine romane und geschichten lesen sich für mich oftmals wie das tagebuch eines astralreisenden!die einleitung von "jenseits der mauer des schlafes"ist für mich ein regelrechtes refferat über träume und ihre mögliche bedeutung,die sie haben können,hier von 0:00 bis 2:40 minuten rum:
...lovecraft erzählt die gleichen dinge,wie ich sie erlebte;die unendlich dichte,schwarze,fast körperliche dunkelheit hinter portalen;die menschen ohne gesicht,die ihn als kind,nach dem tod seins vaters heimsuchten,ihm vorwürfe machten,das er tagelang zitternd nach ihren attacken war...astralreisen,in deren rahmen andere seelen eine geradezu überirdische schönheit hatten,angsterfüllte abgründe,über welche sie flogen...das kenn ich alles!!
lovecrafts cuthulu ist von daher nichts weiter als eine manifestation eines ekels welchen er hatte,meereskram,schleimiges zeug,fischgeruch,projeziert in die dunklen weiten der astralebenen...
den ganzen kram,das kenn ich alles!!das sind die leute,welche ich vorher als moderne proheten bezeichnete;ich erkenne sie an ihrem leben und erleben immer wieder.carl mccoy mit seinen liedern,deren texte ihm irgendwelche stimmen sage,lovecrafts romane..das sind für mich alles moderne propheten,die anstatt ne weitere,sinnlose bibel zu schreiben heute halt alles in musik,romane und sonstiges packen,und keiner,der ihre sachen liest oder hört,ahnt auch nur ansatzweise die dimension die dahintersteckt;echte einblicke ins jenseits,tiefe traum und astralreisen in selbiges.
schlaf ist der kleine bruder des todes.
sehr wahr.
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