er meint das es krank ist wenn leute die erfüllung in ihrer arbeot finden und ich habe dann eben nur geschildert warum sie das so empfinden.

es ist doch so das viele eine arbeit nur machen um geld zu haben aber eben nicht das machen was gern machen würden.
so siehts aus, man lebt um zu arbeiten.

DESHALB sucht euch nen job aus, der sich mit euren interessen deckt.
erst dann ist man zu etwas im stande.

ich hab auch immer gedacht, dass man arbeitet um zu leben
war nur ein hirnfurz, von dem ich durch die spaßgesellschaft vergiftet wurde.

mittlerweile denke ich, dass man sich ohne job, ohne beschäftigung, ohne interessen direkt umbringen kann.

man lebt nämlich nicht für party, saufen, figgn etc
-----> das richtet einen nämlich zu grunde

durch arbeit, interesse, leidenschaft baut man körper und geist auf und zwar nur dadurch.
teilweise denke ich, dass die natur als "existenzberechtigung" vom menschen starke hobbies, interessen, also physische und psychische arbeit ERFORDERT, ansonsten vernichtet sie einen.

(ich will dazu schon länger einen thread aufmachen:
"BB-training überlebensnotwendig?" mir kommts so vor.
ohne physische arbeit sterbe ich auch geistig ab......)

@squat: gute meinungen, bis auf "multi-kulti".........
aber deine argumentation kann ich verstehen und respektieren