Für mich machen Proben bei Mr. O. keinen Sinn.
Jeder weiß das jeder Stoff nimmt und das sicher nicht zu wenig.
Falls wirklich mal jemand erwischt wird kann ich mir nicht vorstellen , dass man das öffentlich machen würde , weil es ein schlechtes Licht aufs BodyBuilding und den Mr. O. werfen würde.


Schaut man auf den Veranstalter des letztjährigen Mr. Olympia´s fällt wieder der Name Pro Divison Inc. Wenn also Joe´s Kind, der Mr. O, Bestandteil dieser neuen "Liga" ist, kann man von einer Konkurrenz zur IFBB nicht sprechen.

Es scheint vielmehr als würde man explizit die Profiabteilung vom Rest der IFBB trennen wollen. Unter Umständen um das dopingbehaftete Image der Profiszene vom IFBB zu lösen und dort weiter um die Olympische Anerkennung zu kämpfen.

Der IOC will hier auf allen großen Wettkämpfen Dopingtest sehen; dies wurde 1990 bei der Arnold´s Classic und dem Mr. Olympia durchgeführt mit dem Ergebnis, dass die Athleten entweder grottenschlecht aussahen oder später positiv waren. Weiter sieht der IOC Strafen gegen Dopingsünder vor und im Falle der Profiliga kann man letztendlich nicht die ganze Liga sperren, zumal die "Supplementierung" dort eigentlich nicht unerwünscht ist, denn die Leute wollen Freaks sehen.

Letztendlich entsteht also keine Konkurrenz zur IFBB sondern ein Teil der IFBB wird jetzt einfach abgespalten und anders genannt, aber nach wie vor von den selben Leuten geführt. Also, bleibt alles wie es ist.

Euer Pierre La Mely
Auszug aus Text von www.bodybuilding-magazin.de

Sehe ich es also richtig , dass keine Tests beim Mr. O. sind und die ÍFBB aber welche haben will , damit BB Olympisch annerkannt wird !?



Grüsse ,
Marc