Hallo,

vielen dank für Deine Antwort. Es kommt schon etwas Licht ins Dunkel, aber ein wenig nachhaken sei mir gestattet.

Zitat:
Zitat von Mulo
Wie bezieht man aber seine „mühsam angefressenen“ Energiereserven sprich das eigene Körperfett mit in diese Gleichung ein?
Mit hervorragender Genetik! Für den Rest des Planeten: Schön eins nach dem anderen und mit viel Geduld.
Also kümmere ich mich erst einmal um mein Körperfett und trainiere mit leicht negativer Energiebilanz.

Du hast wohl das Minuszeichen vergessen. Denn +10 °C wäre nur knapp unterhalb der T-Shirt-Grenze.
Oh ich vergaß: Kelvin nicht Celsius

Greises Alter?! Ich glaub, mich hebt's aus dem Fenster!
Ach, da hab ich ja einen erwischt der noch älter ist

Zitat:
Zitat von Mulo
Reichen diese 18% noch aus, um als ausreichende positive Bilanz zu zählen, wenn ich die Nahrungsaufnahme neutral gestalte?
neutral = neutral. So einfach ist das.
Nun vielleicht zur besseren Erklärung:

Bis jetzt habe ich nur 2 Arten von Training im Bezug auf die Energiebilanz gefunden.
Einmal wurde mehr gefuttert wie nötig um Gewicht zu zulegen und dann gibt es noch die Variante, dass mit negativer Energiebilanz trainiert wurde um den Körperfettanteil zu drücken.
Meine sicher sehr blauäugige Idee war halt die Energiebilanz ausgeglichen zu gestalten und mein noch reichlich vorhandenes Fett gleich in Muskel zu verwandeln. Ok Ok das ist wieder die Suche nach der Eierlegendenwollmilchsau ich weiß.

Irgendwann in nächster Zeit? Du hast es ja verdammt eilig...
ja ich bin halt ein richtiger Heißsporn

Zitat von Mulo
Zu Hause wird mir die Sache zu unsicher, da ich die Gewichte immer mehr steigern musste um einen Trainingseffekt zu erzielen, wird mir die Gefahr durch falsche Übungen Fehlbelastungen hervorzurufen zu groß.
Diese Argumentation verstehe ich nicht. Aber Dein Equipement müßte aufgerüstet werden.
Dann will ich mal versuchen es besser zu beschreiben:

Ich habe nun mal keine Ahnung wie eine Übung 100% richtig ausgeführt werden muss, eine Übungsanleitung lesen und sie dann genauso umzusetzen sind zwei paar Schuhe da gebe ich mich keinen Illusionen hin. Zumal man die eigenen Fehler bein Training wenn überhaupt dann erst als fortgeschrittener Sportler sieht. Bei niedrigen Gewichten ist dies eventuell noch nicht so tragisch wenn die Gewichte steigen werden aber auch die Verletzungsrisiken größer und ich habe keinen Bedarf an irgendwelchen Folgeschäden aufgrund einer Fehlbelastung.
Und dann können sich ja wegen meiner Unkenntnis noch irgendwelche Dysbalancen entwickeln weil ich vergesse die Antagonisten ensprechen mitzutrainieren und und und.......
Jedenfalls finde ich es besser mich in hoffentlich fachkundige Beobachtung zu begeben. Sicher ist Sicher!

viele Grüße
Mulo