Egal, ob es nun an einer „postprandialen Hypoglykämie zwinker.gif „ oder bestimmten Verdauungsvorgängen liegt, es zählt der Effekt ==> subjektiv !
das ist tiefste ketoesoterik. man kann sich vieles einreden und die ketogemeinde ist bekanntlich stark gehirngewaschen. das ganze ketokonzept weist ohnehin viele gemeinsamkeiten mit einem
wahngebäude auf. die intensität der überzeugung beeinflusst das subjektive hungerempfinden.
Übertreibst Du jetzt nicht doch ein wenig ?
Es ist doch nichts neues, dass Ketonkörper das Hungergefühl unterdrücken.
das ist höchst fraglich. es existiert tatsächlich eine hypothese, die besagt, dass fettmetaboliten, also u.a. ketonkörper, im blut von reversibel fettleibigen patienten den hunger unterdrücken. diese hypothese konnte jedoch nie vollständig bestätigt werden (außer von den renomierten grenzwissenschaftlern jeff volek, cliff bolek und huxley lolek von der atkins foundation)
und allen, die es selber probiert haben...
Ja, es kann ( und darf ) halt nur existieren, was durch Studien von Dir abgesegneter Autoritäten belegt wurde...
P.S.: Früher gerne tschechische Kinderfilme gesehen ?
„Nachweislich“ ? Auf welcher Grundlage ?
auf grundlage der neurobiologie, der kenntnis von der wirkung der ernährung auf die funktion des gefüges von neurotransmittern.
aber ich war – mit < 40 g KHen täglich - bis auf 1.400 kcal. runter und mental absolut fit; keine Tagesmüdigkeit, wenig Schlafbedürfnis allgemein.
klar, der glaube versetzt berge. dazu hab ich schon weiter oben stellung bezogen.
Siehe oben. Was ich nicht glauben will...
aber ich schreibe gerade an meiner Diplomarbeit...
über was schreibst du?
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