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 Zitat von Franconio
Definition ist auch mit Junkfood gut zu erreichen. Aber wie sieht es mit dem Muskelaufbau aus?
Viele Grüße,
Franconio
aber es wird doch andauert gesagt, dass es keine definitionstrainingsmethoden etc gibt und Definition ausschließlich über die ernährung kommt?!?....was heißt das denn dann?? Wenn ich jetzt einfach eiweißreich esse .....dann brauch ich ja garnicht fettarm oder so zu kochen und kann auch getrost süßes essen oder wie?? Weil auch wenn ich jeden tag 2 snickers essen würde würd ich deshalb nicht annäherd fetter werden...ist bei meinem stoffwechsel nunmal so...aber irgendwie glaube ich halt, weil ich das hier auch oft gelesen habe, dass das trotzdem schlecht für die defi ist...
mein KFA ist aber eher 1% zu niedrig also zu hoch was soll das ganze dann??
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 Zitat von Georgy
Wenn mein KFA gleich ist also z.B einmal 12% durch schlechtes essen und einmal 12% durch gutes.
Das wird eben NICHT der Fall sein.
Schlechte Ernährung fördert Fettansatz und mindert den Muskelaufbau. D.h. du wirst bei ähnlichem Körpergewicht mehr Fett und weniger Muskelmasse aufweisen.
Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230
Daten:
1.88, 104Kg, ca. 9% KF
Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185
Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270
" Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...
in unverschleierter Pracht offenbaren."
Galileo Galilei
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alles ner sache der genetik/stoffwechsel wie man sich ernähren kann und wie man dadurch aussieht
gibt leute die essen nur ******* trainieren bzw pumpen jeden tag so vor sich hin und stehen irgendwann beim mr. o
und welche die nur schokolade ansehen müssen und fett werden
ich nehm den großteil der lebensmittel aus guter nahrung (um meinem ew bedarf zu decken) und den rest aus schlechter (bei mir auch so ca. des verhältnis 5:1, wie es schon jemand beschrieben hat)
weil es bei mir einfach funktioniert, muss jeder für sich selber rausfinden
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Sportstudent/in
schlechte ernaehrung ist, dass ich gerade auf dem sofa sitze nd mir eine domino pizza reinfahre... und das schon den zweiten tag...
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ich meine ja wenn ich 12% habe auch durch schlechte ernährung, ob dann die muskeln anders definiert sind was ich mir eig nicht vorstellen kann.
Weil es ist nunmal so das ich genetisch momentan da ich auch noch erst 19 bin ( und das war bei vatter genauso bis 20 , 75kg dann zack zack 20 kilo bis 30 drauf bei gleicher ernährung Begründung: Ja man wird ruhiger und die hormone stellen sich um) , und nunmal einfach essen kann was ich will ohne großartig fettanzusetzen ist einfach so! Und nein ich esse nicht zuwenig! ( ich rede jetzt von meiner zeit vor meiner disziplinierung in meinem hobby ich betone ganz stark ich ernähre mich relativ gut und achte sehr auf meine ernährung ! reiner interessehalber will ich das wissen!)
Und es ist nunmal so dass ich meinen KFA jetzt bewusst durch diese gute ernährung und einen reihnen Kalorien überschuss ( ohne schlechtes essen) eher 1% angehoben habe ..kommt mir jedenfalls so vor!)
Andere menschen die ich kenne und den täglichen umgang mit mir pflegen essen höchstens die hälfte und sind wesentlich dicker und haben probleme mit ihrem gewicht....( machen aber auch wenig sport)
Was ich damit fragen bzw sagen will: Wenn ich den gleichen KFA habe dann ist die definition doch gleich oder nicht? Weil ein muskel wächste ja nicht undefinierter von schlechter ernährung! Langsamer etc sei erstmal zweitrangig! Mit schlechter ernährung mein ich jetzt schon jeden tag nen snickers und am we ein saufen gehn..mittags normal essen...auf geburstagen ma ne torte etc! Und einfach laufen lassen...aber durch viel sport niedrigen KFA!!!
Und wenn das so ist dann versteh ich nicht warum alle sagen die definition kommt von dem was du isst...dann ist es doch richtiger zu sagen die Definition hängt von deinem KFA und dem verhältnis hab wie viele muskeln du bei deinem gewicht hast ...egal wie man dahingekommen ist...und bei manchem is es nunma so dass er daür nix machen muss weil die kalorien vorne rein und hinten raus gehen
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Georgy, die Differenz zwischen Zufuhr und Verbrauch ist für das Wegschmelzen des Körperfetts entscheidend. Nun hängt aber der Verbrauch von der körperlichen Aktivität, der Konstitution, dem Alter und der Ernährung selbst wiederum ab. Ich sehe daher zu Deiner Aussage keinerlei Widerspruch.
Was BB aber ausmacht, nämlich ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Masse und Gewicht herzustellen, ist mit dauerhaft schlechter Ernährung nur in sehr bescheidenem Umfang zu bewerkstelligen - je nach Konstitution. Abmagern tut man auch, wenn man 2-3 Tafeln Schokolade pro Tag verputzt und sonst nix isst. Aber das Gespenst möchte ich nach drei Monaten mal sehen... 
Viele Grüße,
Franconio
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Wovon ihr redet, das sind immer die extrem Fälle.
Wollen wir das ganze mal realistisch betrachten, kein Mensch isst 100% 20 Tafeln Schockolade am Tag, genauso wenig wie ein Mensch über Jahre hinweg sich 1a perfekt ernährt und nix an Alk trinkt.
Nehmen wir einen Normalos, Hobby-BB, kein Stoff, keine Wettkampfambitionen aber einen gesunden und schönen Body. Reicht es nicht aus, nat. genug zu Essen (genug kh, genug eiweiß etc.) aber denoch locker. Ich rede nicht davon jetzt strikt jeden Tag Pute mit Reis zu Essen genauso wenig wie jeden Tag 2 Pizzen.
Bsp: Ich versuche meistens auf Gesunde Kost umzusteigen, wo es geht. Ebenso wie ich versuche, kurz-kettigen Kohlenhydraten zu entgehen. In der Schule siehts meistens so aus, dass ich Weltmeister Brot oder Vollkornbrot eben mit dick Pute + Frischkäse Esse. Morgens früh meistens Müsli mit nem Shake. Nachmittags was mami und papi so kochen, die kochen ziemlich Gesund gemüse, Kartoffel, aber eben auch mit Fett. Und das Esse ich eben was sie kochen.(Hähnchen etc.) Eben normale Gesunde Kost. Zwischen durch mal nen Hüttenkäse und mal Butter aufs Brot und dazu Pute. Aber ich lasse es nicht ins extreme abweichen. Und wenn ich eine gesunde alternative habe, benutze ich sie auch. Was ist davon zu halten ?
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Das ist die richtige Einstellung, M3ph! 
Sich immer nur strikt an einen vermeintlich gesunden Plan zu klammern, lässt doch die Lebensfreude außen vor. Es gibt doch Situationen, wo man einfach Lust auf ein Nutellabrötchen hat, oder man bekommt ein Stück Kuchen von den Gastgebern aufgetischt. Reichlich unnatürlich wäre das demonstrative Zücken seines EPs und das Zubereiten einer Zwischenmahlzeit mit Haferflocken, Proteinpulver und Creatin. Sowas trägt nicht zum besseren Verständnis für unseren Sport bei. Dann doch lieber den natürlichen Wege gehen, sich an den Richtlinien für gesunde Ernährung orientieren, aber auch bewusst maßvoll genießen können - und vor allem ohne schlechtes Gewissen.
Mahlzeit!
Franconio
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Sportrevue Leser
Na super, und ich Depp halte Diäten, esse Huhn, Pute, Reis, Eier und jetzt erfahr ich, dass ich mit Junk Food und Nutella Brötchen eh zum gleichen oder fast gleichen Ergebnis kommen könnte. Eigentlich sollte ich den Thread schließen und löschen, damit ich gegenüber etwaigen Konkurrenten nächstes Jahr einen Vorteil habe, die das auch nicht wissen.
Das hätt ich mir alles sparen können, wenn es nur um die Differenz zwischen Verbrauch und Zufuhr geht
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 Zitat von Alexander Sturm
Na super, und ich Depp halte Diäten, esse Huhn, Pute, Reis, Eier und jetzt erfahr ich, dass ich mit Junk Food und Nutella Brötchen eh zum gleichen oder fast gleichen Ergebnis kommen könnte.
So war das natürlich auch wieder nicht gemeint. 
Nutellabrötchen & Co. können keinesfalls als fester Bestandteil einer Ernährung empfohlen werden, das ist klar. Aber es ist alles eine Frage der Menge und des Umgangs mit diesen Nahrungsmitteln. Mir geht es nur darum, eine verkrampfte Haltung zu dem Thema zu vermeiden, da die meisten hier nicht ihr komplettes soziales Essverhalten dem BB unterwerfen wollen. Das hängt natürlich von den eigenen Zielen ab. Je höher die Ambitionen sind, desto höher ist natürlich auch der Preis, den man selbst (und die gesamte Familie) dafür zu zahlen hat.
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