Zitat Zitat von thanatozz
Was hier glaube ich noch nicht angesprochen wurde ist der positive Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt. Gerade durch eine proteinbetonte Ernährung entsteht ein Ungleichgewicht in Richtung der Säuren, da proteinreiche Lebensmittel säurelastig sind.
Die einzige Möglichkeit dieser Verschiebung entgegen zuwirken, ist die Aufnhame von Obst und Gemüse, welche basisch sind.

Bisher wird ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt von BBlern noch stark unterschätzt, dass Zellen bei einer Übersäuerung nicht richtig funktionieren sollte uns allen aber bekannt sein. Vielleicht hat jemand auch Studien oder Links zu diesem Thema.
ich glaube das das mit dem säure-base haushalt ähnlicher unsinn ist wie mit dem entschlacken. das macht der körper alleine.
die ganzen eskimos wären alle jämmerlich verreckt wenn es so wäre... ausserdem kann der körper nunmal IMMER noch rohes fleisch besser verdauen als gemüse, samen etc...

die heilpraktikerin meines behinderten cousins hat ihm auch erzählt er sei übersäuert und solle daher nur basische lebensmittel essen...

als ich die auswahl der sogennaten basischen lebensmittel gesehn hab hab ich meine tante schon gefragt ob sie das glaubt.

die lebensmittel waren bunt zusammengewürfelt. kartoffeln standen ganz oben, nudeln? waren auch ok. verboten waren alle lebensmittel die "meistens" industriell hergestellt werden.
zb wurst,käse und so.

brot war komischerweise erlaubt...

pute auch...

ich meine mal ganz nüchter: ein mit chemie vollgepumptes brot von kamps oder einer anderen (drecks)kette ist erlaubt. die wurst vom dorfmetzger der ein totaler öko ist ist schlecht weil da NUR fleisch,wasser,pfeffer,salz und zwiebeln drin sind.

schinken und biokäse ohne zusatzstoffe ist auch nicht gut.

antibiotikapute aus ner massenhaltung kann ich aber essen?

ah ja. die logik erschließt sich mir nicht.

folglich ist das mit dem base-säure haushalt ziemliches affenaa